Obwohl es sich bei der zervikalen Spondylose nicht um eine sehr ernste orthopädische Erkrankung handelt, dürfen wir die Behandlung der zervikalen Spondylose nicht unterschätzen. Wenn eine zervikale Spondylose nicht rechtzeitig behandelt wird, können Komplikationen der zervikalen Spondylose auftreten. Lassen Sie mich Ihnen etwas über die Komplikationen einer zervikalen Spondylose erzählen. Zu den häufigsten Komplikationen einer zervikalen Spondylose gehören im Allgemeinen: 1. Sehbehinderung: Die Komplikationen einer zervikalen Spondylose äußern sich zunächst in verminderter Sehkraft, Augenschmerzen, Lichtscheu, Tränenfluss, ungleicher Pupillengröße und sogar einer Einengung des Gesichtsfelds und einer starken Verschlechterung der Sehkraft. Einige Patienten können sogar erblinden. Dies hängt mit den ischämischen Läsionen im Sehzentrum des Okzipitallappens des Gehirns zusammen, die durch Störungen des autonomen Nervensystems und eine unzureichende Blutversorgung der Arteria vertebralis-basilaris aufgrund einer zervikalen Spondylose verursacht werden. 2. Zervikalsyndrom: äußert sich in präkordialen Schmerzen, Engegefühl in der Brust, Herzrhythmusstörungen (wie Herzstillstand usw.) und ST-Strecken-Veränderungen im Elektrokardiogramm, die leicht fälschlicherweise als koronare Herzkrankheit diagnostiziert werden können. Dies ist eine Komplikation der zervikalen Spondylose, die durch Stimulation und Kompression der zervikalen dorsalen Nervenwurzeln durch zervikale Knochensporne verursacht wird. 3. Bluthochdruck und zervikale Spondylose: Dies kann zu hohem oder niedrigem Blutdruck führen, wobei Bluthochdruck häufiger auftritt und als „zervikale Hypertonie“ bezeichnet wird. Da sowohl die zervikale Spondylose als auch Bluthochdruck häufige Erkrankungen bei Menschen mittleren und höheren Alters sind, treten sie häufig gleichzeitig auf. 4. Brustschmerzen: Sie äußern sich als langsam einsetzender, anhaltender einseitiger Schmerz im Musculus pectoralis major und in der Brust. Bei der Untersuchung fällt ein Druckschmerz im großen Brustmuskel auf. Dies hängt mit der Kompression der Nervenwurzeln C6 und C7 durch zervikale Knochensporne zusammen. 5. Lähmung der unteren Gliedmaßen: Zu den frühen Symptomen zählen Taubheit, Schmerzen und Lahmheit der unteren Gliedmaßen. Manche Patienten haben beim Gehen das Gefühl, auf Watte zu laufen. Bei manchen Patienten können auch Darm- und Harnbeschwerden auftreten, beispielsweise häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder Inkontinenz. Dies liegt daran, dass das seitliche Wirbelbündel durch die Halswirbelsporne stimuliert bzw. komprimiert wird, was zu Bewegungs- und Gefühlsstörungen in den unteren Extremitäten führt. Dies ist eine der häufigeren Komplikationen einer zervikalen Spondylose. 6. Kataplexie: Sie tritt häufig auf, wenn der Körper durch eine plötzliche Drehung des Kopfes beim Stehen oder Gehen den Halt verliert. Nach dem Sturz wacht die Person schnell wieder auf, ohne dass es zu Bewusstseinsstörungen oder Folgeerscheinungen kommt. Bei solchen Patienten können Symptome einer autonomen Funktionsstörung wie Schwindel, Übelkeit, Erbrechen und Schwitzen auftreten. Diese Komplikation der zervikalen Spondylose wird durch proliferative Veränderungen der Halswirbel verursacht, die die Wirbelarterie komprimieren und so die Blutversorgung der Arteria basilaris behindern, was wiederum zu einer vorübergehenden zerebralen Ischämie führt. Das Obige ist eine Einführung in die Komplikationen der zervikalen Spondylose. Ich hoffe, es wird den Patienten hilfreich sein. Patienten müssen im Alltag darauf achten. Wenn die oben genannten Komplikationen einer zervikalen Spondylose auftreten, müssen sie rechtzeitig untersucht und behandelt werden, um gesundheitliche Beeinträchtigungen zu vermeiden. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema zur zervikalen Spondylose unter http://www..com.cn/guke/jzb/ oder wenden Sie sich kostenlos an einen Experten. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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