Bei der Frozen Shoulder handelt es sich um eine aseptische Entzündung rund um das Schultergelenk, die vor allem um das 50. Lebensjahr herum auftritt, daher auch der Name 50er-Schulter. Die Medikamente gegen Frozen Shoulder sind folgende: 1. Westliche Medizin: hauptsächlich entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente, die teilweise wirksam sind, deren Wirkung jedoch nicht offensichtlich ist und bestimmte Nebenwirkungen haben; 2. Traditionelle Chinesische Medizin: Entsprechend der Differenzierung des Zungen- und Pulssyndroms wird chinesische Medizin zum Ausbaggern der Meridiane und zum Kühlen der Kollateralen verabreicht. Auch Salben können zur Behandlung eingesetzt werden. Einige Salben müssen für bessere Ergebnisse mit einer Wachsbehandlung kombiniert werden. Wie kann man Schulterschmerzen lindern, die durch eine Periarthritis der Schulter verursacht werden? Im Frühstadium der Frozen Shoulder, also im Frühstadium der Adhäsion, sind starke Schulterschmerzen das Hauptsymptom, die sich nachts erheblich verschlimmern und die Ruhe, das Studium, die Arbeit und das Leben ernsthaft beeinträchtigen. Zu den Methoden zur Linderung starker Schulterschmerzen gehören: 1. Das Schultergelenk warm halten: Auf die Schulter können heiße Kompressen aufgelegt werden. 2. Medikamentöse Behandlung: hauptsächlich Analgetika wie Ibuprofen-Kapseln, Fenbid und Etoricoxib; 3. Physikalische Therapie: wie Akupunktur, magnetische Wärmetherapie, Laser, Ultrakurzwellen usw.; 4. Mobilisierung und lokale Dehnung des Schultergelenks: Kann Adhäsionsgewebe lösen, die Durchblutung fördern und Gelenkkontrakturen vorbeugen. Wie trainiert man die Funktion einer Frozen Shoulder? Im Frühstadium der Frozen Shoulder sind starke Schmerzen das Hauptsymptom, während im mittleren Stadium Muskelschwund und eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit vorliegen, was den Patienten unfähig macht, für sich selbst zu sorgen. Die Hauptsymptome einer Schulterfunktionsstörung sind eine eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit und ein Verlust der Muskelkraft. Funktionelle Übungen können Schmerzen lindern, die Beweglichkeit der Gelenke verbessern und die Muskelkraft steigern. Unter funktionellem Training versteht man hauptsächlich Bewegungsübungen, darunter aktive und passive Bewegungen, die mit Hilfe eines Rehabilitationstherapeuten durchgeführt werden und Muskelkrafttraining, Gelenkmobilisierung und technisches Dehnen umfassen; Zu den aktiven Funktionsübungen gehören Pendeltraining, Oberarmdrucktraining, Krafttraining, Wandklettertraining und Selbstdehnung. |
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