Viele Frauen haben im Laufe ihres Lebens schon einmal unter Harninkontinenz gelitten, insbesondere Frauen, die ein Kind geboren haben, sind anfälliger dafür. Welche Art von Situation wird also als Harninkontinenz angesehen? Im täglichen Leben sollte jeder so früh wie möglich Kenntnis über Harninkontinenz haben. Wenn diese Krankheit auftritt, macht sie den Patienten sehr traurig und beeinträchtigt auch seine körperliche Gesundheit. Jeder sollte auf das Auftreten dieser Krankheit achten, um eine unzureichende Harnausscheidung zu vermeiden. Gleichzeitig sollten wir im täglichen Leben auch auf Behandlungsmethoden achten und unsere Gesundheitsfürsorge wirksam aufrechterhalten. Was sind also die Symptome einer Harninkontinenz? Hauptsymptome der Harninkontinenz Viele von uns Frauen haben ein gewisses Verständnis für die Ursachen der Belastungsinkontinenz. Frauen haben eine besondere Körperstruktur und sind anfälliger für diese Krankheit. Bei der Belastungsinkontinenz kommt es vor allem zu einem kontinuierlichen Druckanstieg im Bauchraum beim Niesen oder Husten, wodurch es zu einem unwillkürlichen Austritt von Urin aus der Harnröhre kommt. Diese Harninkontinenz tritt hauptsächlich auf, weil in unserem Körper bestimmte Probleme vorliegen. Bei steigendem Bauchdruck kommt es kontinuierlich zu einem Harnabgang aus der Harnröhre. Dieser Zustand bedeutet, dass der Körper ernsthaft geschädigt wurde und einige Notfallbehandlungsmaßnahmen erforderlich sind, um die Krankheit unter Kontrolle zu bringen. Frauen mit Amenorrhoe und Belastungsinkontinenz müssen darauf achten. Kommt es beim Niesen, Husten oder Joggen zu Urinverlust, ist die körperliche Verfassung ernsthaft gefährdet und der unfreiwillige Zustand beeinträchtigt das tägliche Leben und die Gesundheit des Patienten erheblich. Eine Überlastung der weiblichen Beckenmuskulatur oder bestimmte Schäden durch Operationen führen dazu, dass die weibliche Harnröhre, die Vagina, die Gebärmutter, der Mastdarm und andere Organe eingeklemmt werden. Wenn die Beckenmuskulatur beschädigt ist, beeinträchtigt dies den täglichen Uriniervorgang und behindert das Wasserlassen. Wenn Frauen beispielsweise ein Kind bekommen oder sich körperlich mehr anstrengen, kann dieser Zustand auch zu bestimmten Schäden am Körper führen, insbesondere zu einer Schädigung der Beckenbodenmuskulatur, die einer aktiven Behandlung bedarf, um den Zustand unter Kontrolle zu halten. |
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