Karotisarteriensklerose oder Karotisarteriensklerose ist eine Manifestation der systemischen Arteriosklerose in den Halsschlagadern, die sich normalerweise während der Adoleszenz entwickelt und mit zunehmendem Alter allmählich zunimmt. Derzeit geht man davon aus, dass die Erkrankung eng mit dem Auftreten ischämischer Schlaganfälle bei älteren Menschen zusammenhängt. Eine frühe Karotisarteriensklerose manifestiert sich zunächst als Verdickung der Intima-Media-Schicht und bildet dann allmählich atherosklerotische Plaques auf der Grundlage von Plaqueblutungen, Plaquerupturen, Wandthrombosen und sekundären Gefäßstenosen. Die entsprechenden hämodynamischen Veränderungen führen zum Auftreten ischämischer zerebrovaskulärer Ereignisse. Symptome einer Karotissklerose Eine vorübergehende ischämische Attacke ist durch vorübergehende einseitige sensorische oder motorische Beeinträchtigungen der Gliedmaßen, monokulare Blindheit oder Aphasie gekennzeichnet, die normalerweise nur wenige Minuten andauert und innerhalb von 24 Stunden nach der Attacke vollständig abklingt. Bei den postiktalen Untersuchungen gab es keine offensichtlichen positiven Anzeichen und bei den bildgebenden Untersuchungen wurden keine Läsionen festgestellt. Zu den üblichen klinischen Symptomen eines ischämischen Schlaganfalls zählen einseitige sensorische und/oder motorische Beeinträchtigungen der Gliedmaßen, Aphasie und schweres Koma. Bei der körperlichen Untersuchung können entsprechende neurologische Lokalisationszeichen zutage treten, während bildgebende Untersuchungen fokale Läsionen zeigen können. Viele Patienten mit einer atherosklerotischen Erkrankung der Halsschlagader weisen keine neurologischen Symptome auf oder weisen nur einige unspezifische Erscheinungen auf, wie etwa Schwindel, Kopfschmerzen, Synkope usw. Was tun bei Karotisarteriensklerose? Die kurzfristigen Auswirkungen sind erheblich. Bei guter Indikation sollte eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden. Allerdings ist nur bei einem Drittel der Patienten eine chirurgische Behandlung möglich und es können nach der Operation schwerwiegende Komplikationen oder sogar lebensbedrohliche Zustände auftreten. Nach dem Auftauchen besteht Lebensgefahr, oder eine Amputation kann Leben retten, und die chirurgische Behandlung kann selektiv sein und kann nicht wiederholt werden. Eine Restenose oder Embolie ist schwer zu behandeln und die langfristige Wirksamkeit nimmt ab, vor allem aufgrund der Restenose oder Embolie der Blutgefäße, je ärmer der Patient ist. Neben der Antikoagulations- und Thrombolysetherapie der westlichen Medizin wie Antikoagulation, Antifibrose und Lipidsenkung ist die traditionelle chinesische Medizin das Hauptmerkmal der Behandlung peripherer Gefäßerkrankungen in China. Es hat die Gliedmaßen unzähliger Patienten gerettet. Nach mehr als 50 Jahren klinischer Forschung hat China viele Erfolge erzielt. Erfahrung. Wir haben die erfolgreichen Erfahrungen im Land zusammengefasst und mit unseren eigenen Forschungsergebnissen kombiniert, um das Behandlungssystem „Painless Therapy“ zu entwickeln. |
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