Rektumpolypen sind eine sehr häufige Erkrankung, die meist durch eine Infektion verursacht wird. Die chirurgische Entfernung ist normalerweise die Hauptbehandlung. Wenn im Frühstadium keine offensichtlichen Symptome vorliegen, kann auch eine Beobachtung und Behandlung gewählt werden, der Krankheitsverlauf muss jedoch genau überwacht werden. Können Rektumpolypen nach der Operation wiederkehren? Nach einer kolorektalen Polypenoperation können einige Polypen erneut auftreten, beispielsweise tubuläre Adenome, juvenile Polypen und villöse Adenome. Daher müssen wir nach der Entlassung aus dem Krankenhaus nach der Operation einerseits verschiedene auslösende Faktoren vermeiden, z. B. weniger scharfe und milde Speisen essen, und die Lebensqualität verbessern, um die Neubildung von Polypen zu verhindern. Zum anderen sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen notwendig, um ein eventuelles Wiederauftreten der Polypen rechtzeitig zu erkennen und schnellstmöglich therapeutische Maßnahmen einleiten zu können. Es wird allgemein angenommen, dass die Rezidivrate von kolorektalen Polypen nach einer Operation innerhalb eines Jahres am höchsten ist, dann abnimmt und nach fünf Jahren selten wird. Daher sind Nachuntersuchungen innerhalb von mindestens 5 Jahren erforderlich. |
>>: Die Rezidivrate von Rektumpolypen nach früher maligner Resektion
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