Ich glaube, dass viele Frauen beim Wasserlassen einen stechenden Schmerz verspürt haben. Dieser Zustand wird oft als „Dünndarmfeuer“ bezeichnet. Wenn Sie selbst entzündungshemmende Medikamente einnehmen, werden die Symptome gelindert. Heute werden wir verstehen, warum das stechende Gefühl beim Wasserlassen auftritt. 1. Die häufigste Ursache für Schmerzen beim Wasserlassen ist eine Harnwegsinfektion. Die Harnröhre der Frau ist relativ kurz und liegt nahe an der Vagina. Vaginalsekret ist verunreinigt und führt häufig zu Harnwegsinfektionen, insbesondere wenn die Frau weniger aktiv ist, weniger Wasser trinkt und weniger uriniert. Die häufigsten Symptome sind häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen und das Gefühl, nicht vollständig uriniert zu haben. 2. Vaginitis, vermehrter Vaginalsekret. Da Harnröhre und Vagina relativ nah beieinander liegen, befinden sich bei einer Vaginitis viele Entzündungszellen im Vaginalsekret, die abgesondert werden und die Harnröhre verunreinigen. Außerdem treten Schmerzen beim Wasserlassen auf, die den Symptomen einer Harnwegsinfektion ähneln. Bei den beiden oben genannten Situationen handelt es sich hauptsächlich um Schmerzen in der Harnröhre oder im Unterleib beim Wasserlassen, sodass viele Menschen Angst vor dem Wasserlassen haben. Bei vermindertem Harnausstoß können die Bakterien im Harntrakt nicht rechtzeitig ausgeschieden werden, die Harnwegsinfektion verschlimmert sich und das Brennen beim Wasserlassen wird immer stärker. Es gibt auch Fälle, in denen es sich nicht um Schmerzen in der Harnröhre handelt, sondern um Schmerzen in der Vulvahaut, die dadurch verursacht werden, dass der Urin nach dem Wasserlassen die Vulvahaut verfärbt. Auch diese Situation kommt relativ häufig vor. Die Ursache sind in der Regel entzündliche Vaginalsekrete oder vermehrte Analsekrete, die die Vulva stimulieren und eine lokale Verstopfung verursachen. Nach dem Wasserlassen reizt eine kleine Menge Urin die Haut und verursacht Schmerzen. Achten Sie bei Schmerzen beim Wasserlassen darauf, viel Wasser zu trinken und häufiger zu urinieren, damit eventuell vorhandene Bakterien im Urin schnellstmöglich ausgeschieden werden und die Beschwerden der Harnwegsreizung verschwinden. Ein leichter Harnwegsinfekt heilt ohne die Einnahme von entzündungshemmenden Medikamenten und durch das Trinken von viel Wasser aus. Fazit der Redaktion: Wenn mehr Wassertrinken die Beschwerden nicht lindert, sollten Sie schnellstmöglich eine Routineuntersuchung auf Urin und Weißfluss durchführen und die Beschwerden anschließend mit entsprechenden Medikamenten behandeln. Normalerweise sollten Sie auch mehr Wasser trinken, versuchen, den Urin nicht zurückzuhalten und Ihre Vulva häufiger reinigen, insbesondere während der Menstruation. |
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