Unter Osteophyt versteht man eine degenerative Veränderung des Gelenkskelettsystems. Mit zunehmendem Alter der Patienten kommt es bei langandauernder Beugung, Streckung und Belastung zu einer allmählichen Abnutzung der Gelenke, was zu Knorpelabtrag, subchondraler Knochenhyperplasie und Sklerose im Gelenk führt. Gelenkdegeneration führt zu Knochenhyperplasie. Knochenhyperplasie kann bei Patienten Schmerzen, Schwellungen, Bewegungseinschränkungen und andere Symptome verursachen. Im Alltag müssen Sie darauf achten, die Gelenke nicht zu belasten, sich warm zu halten und funktionelle Übungen durchzuführen. 1. Vermeiden Sie eine Belastung der Gelenke: Vermeiden Sie übermäßige Gewichtsbelastungen, um eine Verschlimmerung der Gelenkschäden und eine verstärkte Knochenhyperplasie zu vermeiden. Patienten können unter ärztlicher Anleitung Knieorthesen tragen und übermäßiges Treppensteigen, Bergsteigen, langes Gehen und andere Übungen vermeiden. 2. Warm halten: Halten Sie die Gelenke warm, um Kältereize zu vermeiden, die die durch Knochenhyperplasie verursachten Schmerzen und Beschwerden verschlimmern. Patienten können unter ärztlicher Anleitung lokale heiße Kompressen, elektrische Heizungen, Akupunktur, Moxibustion und andere Behandlungen erhalten, um die lokale Durchblutung zu verbessern und Schmerzen und Beschwerden zu lindern. 3. Funktionelle Übungen: Patienten können unter Anleitung eines Arztes geeignete Übungen wie Schwimmen, Joggen und andere Übungen durchführen und es vermeiden, blind auf eigene Faust zu trainieren, um eine Verschlimmerung des Zustands zu vermeiden. Nachdem die Schmerzen allmählich nachlassen, können Sie einige Muskelkraftübungen rund um die Gelenke durchführen, beispielsweise Knöchelpumpenübungen, die zur Verbesserung der Gelenkstabilität beitragen und die durch die Knochenhyperplasie verursachten Schmerzen und Beschwerden lindern können. 4. Medikamentöse Behandlung: Bei stärkeren Schmerzsymptomen kann der Patient unter ärztlicher Anleitung Ibuprofen-Retardkapseln, Diclofenac-Natrium-Retardtabletten und andere schmerzlindernde Medikamente einnehmen. Wenn der Patient aufgrund einer Knochenhyperplasie an Gelenksteifheit und Gelenkfunktionsstörungen leidet, kann er unter ärztlicher Anleitung Medikamente wie Natriumhyaluronat-Injektionen und Dexamethason-Injektionen verwenden, um die Symptome zu lindern. 5. Chirurgische Behandlung: Wenn der Patient starke Schmerzen oder eine offensichtliche Gelenkfunktionsstörung hat, kann nach ärztlicher Beratung eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. Mithilfe der Arthroskopie wird der hyperplastische Knochen gereinigt und der Druck des hyperplastischen Gewebes auf die Gelenke gelindert. |
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