Die Femurkopfnekrose ist eine häufige chronische orthopädische Erkrankung mit einer sehr hohen Invaliditätsrate und komplexen und vielfältigen Symptomen. Daher sind zur Diagnose einer Hüftkopfnekrose eine Reihe von Untersuchungen erforderlich. Neben der Untersuchung der Symptome kann die Diagnose einer Hüftkopfnekrose nur in Zusammenarbeit mit bildgebenden Untersuchungen gesichert werden. Was sollte also bei einer Femurkopfnekrose untersucht werden? Ich hoffe, dass die folgende relevante Einführung für Sie hilfreich sein wird. (1) Welche Untersuchungen sind bei einer Hüftkopfnekrose notwendig? Röntgen: Durch Röntgenaufnahmen kann das Ausmaß der Läsion bestimmt und andere Knochenläsionen ausgeschlossen werden. Die Vorteile liegen darin, dass es einfach, praktisch und wirtschaftlich ist und ein breites Anwendungsspektrum bietet. Es handelt sich noch heute um die grundlegendste Untersuchungsmethode in der Diagnosetechnik. Da die bilaterale Inzidenz der avaskulären Nekrose des Femurkopfes 60 % beträgt, sollte die AP-Röntgenaufnahme das Hüftgelenk umfassen, und die Froschposition ist von besonderer Bedeutung bei der Bestimmung der Kollapsstelle der avaskulären Nekrose des Femurkopfes und sollte routinemäßig durchgeführt werden. (2) Welche Untersuchungen sind bei einer Hüftkopfnekrose erforderlich? Magnetresonanztomographie (MRT): Die histologischen Veränderungen der avaskulären Femurkopfnekrose lassen sich durch die MRT gut wiedergeben. Mittels MRT kann eine Knochennekrose 35 Tage nach ihrem Auftreten nachgewiesen werden. Es handelt sich um den international anerkannten „Goldstandard“ für die Frühdiagnose der avaskulären Femurkopfnekrose mit einer Genauigkeitsrate von bis zu 99 %. Der Vorteil der MRT besteht darin, dass eine Diagnose gestellt werden kann, bevor auf Röntgen- und CT-Aufnahmen Auffälligkeiten festgestellt werden. (3) Welche Untersuchungen sind bei einer Hüftkopfnekrose erforderlich? Mittels CT kann eine Femurkopfnekrose diagnostiziert werden. Eine Femurkopfnekrose kann später als eine MRT erkannt werden. In den frühen Stadien einer Femurkopfnekrose können CT-Scans normal erscheinen. Die Computertomographie (CT) ist bei der Feststellung von Knochenveränderungen im Hüftkopf besser geeignet als die Magnetresonanztomographie (MRT) und ist wichtig für die Vorhersage eines Kollapses nach der eindeutigen Diagnose einer Hüftkopfnekrose. Oben finden Sie eine kurze Einführung in die notwendigen Untersuchungen bei einer Femurkopfnekrose. Wichtig ist: Sobald eine Femurkopfnekrose festgestellt wurde, ist es wichtig, den besten Zeitpunkt für eine frühzeitige Behandlung zu nutzen und eine für Sie geeignete Behandlungsmethode auszuwählen, damit Sie die Krankheit besser kontrollieren und sogar heilen können. |
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