Wie sterben all die Patienten mit Dickdarmkrebs? Der Arzt seufzte: „Wenn Sie Ihren Mund nicht kontrollieren können, wird es nutzlos sein, wie viele Medikamente Sie nehmen!“

Wie sterben all die Patienten mit Dickdarmkrebs? Der Arzt seufzte: „Wenn Sie Ihren Mund nicht kontrollieren können, wird es nutzlos sein, wie viele Medikamente Sie nehmen!“

Tante Lis Leben schien sich immer um den Esstisch der Familie zu drehen. Sie kann gut kochen und schafft es immer, aus einfachen Zutaten köstliche Gerichte zu zaubern, die ihre Familie zum Schwärmen bringen. Ihre Liebe und Besessenheit zum Essen brachte jedoch unbeabsichtigt auch versteckte Gefahren für ihre Gesundheit mit sich.

1. Wärme und versteckte Gefahren auf dem Esstisch

Es war ein Wochenendabend und Tante Li war wie üblich in der Küche damit beschäftigt, ein üppiges Abendessen zuzubereiten.

Geschmortes Schweinefleisch, frittierte Hähnchenflügel, eingelegtes Schweinefleisch mit eingelegtem Gemüse … jedes Gericht ist ein Favorit meiner Familie.

Am Esstisch herrschte ständiges Gelächter und Freude, aber Tante Li fühlte sich ein wenig unwohl.

In den letzten Monaten hatte sie häufig Bauchschmerzen und gelegentlich blutigen Stuhl, schenkte diesen Symptomen jedoch nicht genügend Aufmerksamkeit.

Bis sie bei einer ärztlichen Untersuchung in der Gemeinde durch Zufall Anzeichen von Dickdarmkrebs entdeckte.

Die Worte des Arztes kamen wie ein Blitz aus heiterem Himmel und schockierten Tante Li und ihre Familie.

Bei näherer Betrachtung wirkte die bestätigte Nachricht wie ein schwerer Hammer, der die Ruhe der Vergangenheit erschütterte.

Der Arzt seufzte und sagte:

„Das Auftreten von Dickdarmkrebs hängt oft eng mit falschen Essgewohnheiten zusammen.

Wenn Sie Ihren Mund nicht kontrollieren können, nützt Ihnen die Einnahme aller Medikamente nichts! „

Als Arzt bin ich mir der wichtigen Rolle bewusst, die die Ernährung bei der Entstehung von Dickdarmkrebs spielt.

Dickdarmkrebs, diese scheinbar weit entfernte Krankheit, lauert in Wirklichkeit still und leise in der täglichen Ernährung eines jeden von uns.

Eine Ernährung mit hohem Fett- und Eiweißanteil sowie niedrigem Ballaststoffgehalt, langfristiger Verzehr großer Mengen von rotem Fleisch und verarbeitetem Fleisch sowie ein Mangel an frischem Gemüse und Obst …

Dies alles sind Risikofaktoren für Dickdarmkrebs.

2. Die gesundheitlichen Kosten hinter leckerem Essen

Wenn man auf Tante Lis Essgewohnheiten zurückblickt, ist es nicht schwer, das Problem zu finden.

Fettreiche und kalorienreiche Speisen wie geschmortes Schweinefleisch und frittierte Hähnchenflügel sind ihre Spezialitäten und kommen häufig auf den Tisch ihrer Familie.

Diese Nahrungsmittel schmecken zwar gut, doch ein langfristiger und übermäßiger Verzehr belastet den Darm zusätzlich, fördert eine krankhafte Vermehrung der Darmzellen und erhöht somit das Risiko für Dickdarmkrebs.

Darüber hinaus bevorzugt Tante Li auch eingelegte Lebensmittel, beispielsweise eingelegtes Schweinefleisch mit eingelegtem Gemüse.

Eingelegte Lebensmittel enthalten große Mengen Nitrit, ein bekanntes Karzinogen.

Unter bestimmten Bedingungen verbinden sich Nitrite im Darm mit Aminen und bilden krebserregende Nitrosamine, was das Risiko für Dickdarmkrebs weiter erhöht.

Wir können den Darm mit einer belebten Straße vergleichen und Nahrung mit den Fahrzeugen auf der Straße.

Fettreiche, eiweißreiche Lebensmittel sind wie schwere Lastwagen, die häufig auf den Straßen unterwegs sind und nicht nur Staus verursachen (erhöhte Darmbelastung), sondern möglicherweise auch Verkehrsunfälle verursachen (Zellschäden im Darm).

Frisches Gemüse und Obst säumen die Straßen wie grüne Gürtel. Sie können die Luft reinigen (Schadstoffe entfernen), den Verkehrsdruck verringern (die Darmperistaltik fördern) und die Darmgesundheit schützen.

Drittens: Der lange Weg vom Esstisch zur Genesung

Nach der Diagnose begann für Tante Li der schwierige Weg der Behandlung.

Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie ... jede Behandlung erschöpfte sie körperlich und geistig.

Während der Behandlung wurde Tante Li jedoch allmählich klar, wie wichtig es war, ihre Essgewohnheiten zu ändern.

Sie begann, ihren Konsum fett- und eiweißreicher Nahrungsmittel zu reduzieren und den Anteil an frischem Gemüse und Obst zu erhöhen.

Sie lernte auch, wie man gesunde Zutaten auswählt und leckere und gesunde Gerichte kocht.

Unter der Anleitung des Arztes gewöhnte sich Tante Li außerdem an, regelmäßig Sport zu treiben.

Spazierengehen, Yoga, Tai Chi ... diese sanften Übungen halfen ihr nicht nur, ihre körperliche Stärke wiederherzustellen, sondern machten auch ihre Mentalität friedlicher und optimistischer.

Darmkrebs ist nichts Schlimmes. Was uns Schlimmes macht, ist unsere Vernachlässigung und Ignoranz ihm gegenüber.

Durch eine wissenschaftlich fundierte und sinnvolle Ernährung sowie einen aktiven und gesunden Lebensstil können wir das Risiko für Dickdarmkrebs erheblich senken.

Als Arzt fordere ich jeden dazu auf, auf seine Essgewohnheiten zu achten und zu lernen, auf seinen Körper zu hören.

Wenn der Körper Alarm schlägt, müssen wir rechtzeitig eingreifen, statt ihn einfach zu vermeiden oder zu ignorieren.

Gleichzeitig hoffe ich, dass Patienten wie Tante Li der Krankheit mutig entgegentreten, sich aktiv um eine Behandlung bemühen und schlechte Lebensgewohnheiten ändern können.

Denken Sie daran: Ihre Gesundheit liegt in Ihren eigenen Händen.

Solange wir es gut pflegen, wird es uns lange begleiten.

Fazit: Gesunde Weisheit auf dem Esstisch

Die Geschichte von Tante Li macht uns den engen Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit deutlich. Beim Genuss köstlichen Essens sollten wir stets auf unsere Gesundheit achten. Durch eine wissenschaftlich fundierte und vernünftige Ernährung und einen aktiven und gesunden Lebensstil können wir für uns und unsere Familien eine solide Gesundheitsverteidigungslinie aufbauen, um den Baum des Lebens immergrün zu erhalten. Folgen Sie mir, um mehr Gesundheitswissen zu erhalten~

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