Welche Tests werden bei Patienten mit Costochondritis üblicherweise durchgeführt? Costochondritis ist eine relativ häufige und häufige chirurgische Erkrankung. Die Zahl der weiblichen Patienten mit dieser Krankheit ist höher als die der männlichen Patienten. Darüber hinaus gibt es zahlreiche klinische Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen wie diese Krankheit, die leicht falsch diagnostiziert werden können. Sobald ein Patient gefunden wurde, sollte er oder sie sich daher aktiv zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus begeben. Welche Tests werden bei Patienten mit Costochondritis üblicherweise durchgeführt? Diese Krankheit tritt häufiger bei jungen und mittelalten Menschen auf, häufiger bei Frauen als bei Männern und kommt auch bei älteren Menschen häufig vor. Lokalisierter Schmerz, der manchmal in die Schulter oder den Rücken ausstrahlt. Am häufigsten kommt es im 2. und 3. Rippenknorpel vor. Beim Husten und bei Bewegungen der oberen Gliedmaßen verstärken sich die Schmerzen, und der Rippenknorpel im betroffenen Bereich schwillt an, wölbt sich und ist empfindlich. Die Hauptgrundlage für die Diagnose sind klinische Symptome und lokale Anzeichen. 1. Da der Rippenknorpel auf Röntgenaufnahmen nicht sichtbar ist, können bei einer Röntgenuntersuchung des Brustkorbs zwar keine Anzeichen von Läsionen festgestellt werden, sie hilft jedoch dabei, intrathorakale Läsionen, eine Brustwandtuberkulose und eine Rippenosteomyelitis auszuschließen. 2. B-Ultraschall kann die Schwellung und strukturelle Umgestaltung des Rippenknorpels zeigen, und es ist einfach, die Schwellungsveränderungen auf beiden Seiten zu vergleichen. Die Biopsie ergab keine signifikanten Befunde. 3. Im CT lassen sich Knorpelschwellungen und Verknöcherungen gut darstellen. 4. Die MRT kann aktive entzündliche Veränderungen in Knochen, Knorpel, Synovialmembran und Knochenmark mit hoher Spezifität und Sensitivität zeigen. 5. Labortests, Blutuntersuchungen, Blutphosphor, Blutkalzium, Blutsenkungsgeschwindigkeit, alkalische Phosphatase usw. sind alle normal. Eine Costochondritis wird im Allgemeinen nur symptomatisch behandelt, beispielsweise durch die Einnahme von Schmerzmitteln, heißen Kompressen, Physiotherapie oder einer lokalen Procainblockade. Auch die systemische oder topische Verabreichung von Kortikosteroiden kann zur Linderung der Symptome beitragen. In der Akutphase können Erythromycin und Morphin eingenommen werden. Geben Sie antivirale Medikamente wie Virulin. Alternativ können Sie Hormone wie Prednison oder Dexamethason verwenden. Bei starken Schmerzen können 5 ml Lidocain plus Dexamethason direkt in die schmerzende Stelle injiziert werden und eine lokale Blockade kann mit Novocain und Prednisolon durchgeführt werden. |
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