Tatsächlich ist es gar nicht so einfach, eine Costochondritis beim ersten Mal zu erkennen, da die Krankheit in der Nähe des Brustbeins auftritt, was leicht mit Brustschmerzen verwechselt und als Brusthyperplasie fehldiagnostiziert werden kann. Hier sind einige Tipps, wie Sie eine Costochondritis richtig erkennen. Ich hoffe, dass es Ihnen nach dem Verständnis hilfreich sein wird. Die Läsionen der Costochondritis befinden sich meist am 2. bis 5. Rippenknorpel der Brust, wobei der 2. und 3. Rippenknorpel am häufigsten sind. Es kann auch in das Manubrium sternum, die Innenseite des Schlüsselbeins und die vorderen und unteren Rippenknorpel eindringen. Der betroffene Rippenknorpel kann dumpfe oder stechende Schmerzen, Druckempfindlichkeit und Schwellungen in der Brust verursachen. Die Schmerzen können sich beim tiefen Einatmen, Husten oder Bewegen der betroffenen oberen Extremität verschlimmern und manchmal in die Schulter oder den Rücken ausstrahlen. Der geschwollene Rippenknorpel kann sogar noch Monate oder Jahre nach dem Abklingen der Schmerzen bestehen bleiben. Manchmal treten die Schmerzen nach der Ermüdung auf und können akut oder langsam einsetzen. Akute Fälle können plötzlich auftreten und mit einem stechenden, pochenden oder schmerzhaften Gefühl in der Brust einhergehen. Die schleichenden Erkrankungen entwickeln sich langsam, und die Verbindungsstellen zwischen Rippen und Rippenknorpel wölben sich, schwellen an und verursachen ohne Vorwarnung dumpfe Schmerzen, die manchmal in die Schultern, den Rücken, die Achselhöhlen, den Nacken und die Brust ausstrahlen. Manchmal kommt es zu Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit. Durch Ruhen oder Seitenlage werden die Schmerzen gelindert, durch tiefes Atmen, Husten, flaches Liegen, Hochhalten der Brust und nach Ermüdung werden die Schmerzen verstärkt. Patienten können sich Röntgenuntersuchungen unterziehen. Röntgenuntersuchungen des Brustkorbs bei unspezifischer Costochondritis können keine Anzeichen von Läsionen aufdecken, können aber dabei helfen, intrathorakale Läsionen, Brustwandtuberkulose und Rippenosteomyelitis auszuschließen. Infektiöse Costochondritis. Röntgenaufnahmen der Brust bei einer infektiösen Costochondritis können lokale Weichteilschwellungen und Knochenzerstörungen zeigen und auch ein lokalisiertes Empyem ausschließen. Auch eine Röntgen-Sinusographie mit Jodöl kann das Ausmaß der Läsion zeigen. Zweitens können wir zur weiteren Bestätigung der Diagnose auch eine B-Ultraschalluntersuchung durchführen. Mittels B-Ultraschall kann die Schwellung des Rippenknorpels dargestellt und durch beidseitigen Vergleich die Veränderungen der Schwellung beobachtet werden. Eine CT-Untersuchung ist auch eine bessere Methode zur Diagnose einer Costochondritis. Durch eine CT-Untersuchung kann die Stelle der Läsion ermittelt und Knorpelschwellungen sowie Verknöcherungen gut dargestellt werden. RI kann aktive entzündliche Veränderungen in Knochen, Knorpel, Synovium und Knochenmark mit hoher Spezifität und Sensitivität zeigen. |
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