Wie viel wissen Sie über „Tod durch Erschöpfung“

Wie viel wissen Sie über „Tod durch Erschöpfung“

Ist „Tod durch Erschöpfung“ nicht ein Gerücht? Könnte es wahr sein? Unabhängig davon, ob es stimmt, dass Menschen an Erschöpfung sterben, kann übermäßige sexuelle Aktivität dem menschlichen Körper großen Schaden zufügen. Während wir auf die Qualität achten, müssen wir auch auf die Spermienquantität achten.

Einige Internetnutzer fragten: Kann man wirklich durch Erschöpfung sterben? Tatsächlich ist übermäßiges Vergnügen, unabhängig davon, ob man durch Erschöpfung stirbt oder nicht, auch eine Form der Selbstverletzung. Männer sollten sich nicht nur des momentanen Vergnügens wegen „dem Vergnügen hingeben“, da dies sonst viele gesundheitliche Probleme hinterlassen wird.

Ist es ein Gerücht oder eine Tatsache?

Ein Internetnutzer stellte diese Frage: Können Männer wirklich an Erschöpfung sterben? Deshalb haben wir einen Experten gebeten, Ihnen Ratschläge zu geben und Ihre Fragen zu beantworten!

Die Hauptbestandteile des Samenplasmas sind Proteine ​​und verschiedene Enzyme sowie anorganische und organische Salze, die verschiedene chemische Elemente enthalten. Diese Stoffe können durch die Nahrung, die wir täglich zu uns nehmen, kontinuierlich aufgefüllt werden. Solange die Ernährung normal ist und der Körper normal funktioniert, kommt es nicht zu einem Mangel. Ein normaler Mann scheidet jedes Mal nur 3 bis 5 ml Sperma aus, wovon mehr als 90 % auf Samenplasma entfallen. Die Sekretion und Wiederauffüllung des Samenplasmas erfolgt sehr schnell, aber die Produktion von Spermien dauert lange (der Zyklus dauert etwa 3 Monate).

Klinische Studien haben gezeigt, dass bei einer kontinuierlichen Ejakulation nur die ersten 1 bis 2 Ejakulationen mehr Spermien enthalten, während die Menge danach abnimmt oder sogar verschwindet. Mit anderen Worten, es werden nur die Prostataflüssigkeit und das Sekret der Bulbourethraldrüse ausgeschieden, die keine Spermien enthalten. Bei einer anhaltenden Ejakulation ist es oft die Kontraktion des Samenleiters, die das Lustempfinden erzeugt, ohne dass es zum Ausstoß von Samenflüssigkeit kommt. Es handelt sich hierbei um eine Selbstregulierungsfunktion des menschlichen Körpers und zugleich um eine Selbstschutzfunktion.

Da bei anhaltender Ejakulation die Ejakulation des Samens tatsächlich gestoppt wird, gibt es für Männer keinen „Tod durch Erschöpfung“.

Einige Leute haben beobachtet, dass bei einem normalen Mann, der bei guter Gesundheit ist und sich regelmäßig ernährt und ausruht, die Samenmenge innerhalb von 1 bis 2 Tagen nach der Ejakulation wieder auf den Normalwert zurückkehren kann. Genau aufgrund dieser Ergänzungsregel weisen Ärzte Patienten, die sich einer Spermienanalyse unterziehen, häufig an, drei bis fünf Tage nach der Spermienentnahme nicht zu ejakulieren, um die Spermienmenge auf einem normalen Niveau zu halten und genaue Testergebnisse sicherzustellen.

Aus der obigen Situation ist ersichtlich, dass das Sperma nicht erschöpft wird und ein normaler Samenausfluss keine Niereninsuffizienz verursacht. Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass niemand die Gesetze seiner eigenen physiologischen Aktivitäten missachten kann und ein übermäßiger Genuss dem Körper schadet.

Wenn Sie immer noch Angst haben, erhöhen Sie Ihre Spermienzahl

Nur ein gesunder Körper kann die Spermienzahl erhöhen. Die folgenden Vorschläge von Experten des Beijing Tongji Men's Hospital werden Ihnen dabei hilfreich sein.

1. Treiben Sie mehr Sport:

Wenn ein Mann zu fettleibig ist, steigt die Temperatur in der Leistengegend, was das Wachstum der Spermien schädigt und zu Unfruchtbarkeit führt. Daher ist es besonders wichtig, das Gewicht im Normbereich zu halten, die Trainingsintensität jedoch moderat zu halten.

2. Sagen Sie Nein zu Narkosemitteln:

Auch Narkosemittel, Medikamente etc. sind äußerst schädlich für die Spermien und die Auswirkungen können lange anhalten.

3. Entspannen Sie Ihren Geist:

Auch übermäßiger psychischer Stress wirkt sich negativ auf das Spermienwachstum aus. Deshalb sollten Männer etwas tun, um sich zu entspannen, zum Beispiel einen Spaziergang machen, ein Bad nehmen usw. und dann ihr Sexualleben genießen.

4. Essen Sie mehr grünes Gemüse:

Grünes Gemüse enthält Vitamin C, Vitamin E, Zink, Selen und andere Inhaltsstoffe, die das Spermienwachstum förderlich sind. Nüsse und Fisch sind reich an Fettsäuren und sollten häufiger gegessen werden, was zur Verbesserung der Spermienqualität beitragen kann.

Übermäßiger Genuss ist sehr schädlich

Obwohl Männer nicht an Erschöpfung sterben, kann übermäßige sexuelle Aktivität dem menschlichen Körper dennoch großen Schaden zufügen.

Die Bedeutung von Zink für den menschlichen Körper liegt auf der Hand. Es wurde festgestellt, dass der Zinkgehalt in jedem Milliliter Sperma bis zu 150 Mikrogramm beträgt, ein Wert, der von keinem anderen Körpergewebe erreicht wird. Geht man davon aus, dass pro sexueller Aktivität 2 bis 6 Milliliter Sperma konsumiert werden, können bei einem Geschlechtsverkehr 300 bis 900 Mikrogramm Zink verloren gehen. Sie sollten wissen, dass die Gesamtmenge an Zink im Körper eines 60 kg schweren Mannes nur etwa 1,5 Gramm beträgt. Übermäßiger Genuss führt zu ernsthaftem Zinkmangel!

Darüber hinaus enthält das Sperma eine mit Penicillin vergleichbare antibakterielle Substanz – das Spermaplasmin. Spermienplasmin ist ein Protein mit einzigartigen Funktionen, das Staphylokokken, Streptokokken und andere Krankheitserreger abtöten kann, indem es die Synthese von Ribonukleinsäure verhindert. Bei übermäßigem Spermakonsum können sich Bakterien und Viren unweigerlich einen Vorteil verschaffen, was wiederum der Ausbreitung bestimmter Krankheiten, insbesondere Infektionskrankheiten, Tür und Tor öffnet.

Was gilt als gemäßigtes Sexualleben? Dies hängt von Faktoren wie der Ehedauer, der körperlichen Verfassung und dem Alter des Paares ab. Für junge Menschen ist beispielsweise 3 bis 4 Mal pro Woche angemessener. Menschen mittleren Alters 1 bis 2 Mal pro Woche. Allerdings ist die Häufigkeit nicht das einzige Kriterium dafür, ob man sexuell aktiv ist oder nicht; das wichtigste ist das Gefühl am nächsten Tag.

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