Welche Lebensmittel sollte ich bei Knochenhyperplasie mehr essen?

Welche Lebensmittel sollte ich bei Knochenhyperplasie mehr essen?

Knochenhyperplasie ist eine häufige orthopädische Erkrankung, die die Gesundheit und Lebensqualität der Betroffenen ernsthaft beeinträchtigt. Wie das Sprichwort sagt: Drei Teile Behandlung und sieben Teile Pflege, und im Pflegeprozess spielt die Ernährung eine dominierende Rolle. Im Alltag gibt es bei Knochenhyperplasie viele Einschränkungen hinsichtlich der Ernährung. Wenn Patienten während der Behandlung versehentlich verbotene Nahrungsmittel zu sich nehmen, wird dadurch nicht nur die Behandlung behindert, sondern schlimmer noch, der Zustand verschlechtert sich durch den Verzehr der falschen Nahrungsmittel. Welche Nahrungsmittel sollten Menschen mit Knochenhyperplasie also häufiger essen?

Die chinesische Medizin geht davon aus, dass die Nieren die Knochen kontrollieren und Knochenmark produzieren. Wenn die Nierenessenz ausreichend ist, ist die Knochenbiochemie aktiv, das heißt, die Knochen sind vollständig genährt und fest und stark. Daher ist es notwendig, die Nieren zu nähren und die Grundursache zu behandeln, um das Ziel gesunder Knochen zu erreichen. Wie Walnüsse. Nahrungsmittel wie schwarzer Sesam, rohe Erde, Eselfleisch, Garnelen, Tiernieren, Schmerlen, schwarze Bohnen usw. haben eine starke nierenstärkende Wirkung und können von Patienten mit Knochenhyperplasie regelmäßig verzehrt werden. Die wichtigsten Punkte sind:

1. Um einen normalen Knochenstoffwechsel bei älteren Menschen zu gewährleisten, sollten diese auf eine kalziumreiche Ernährung achten. Die Kalziumaufnahme älterer Menschen sollte etwa 50 % höher sein als die eines durchschnittlichen Erwachsenen, d. h. die tägliche Kalziumaufnahme sollte nicht weniger als 1200 mg betragen. Daher sollten sie mehr Milch, Eier, Sojaprodukte, Gemüse und Obst essen und bei Bedarf Kalziumpräparate einnehmen.

2. Nehmen Sie verschiedene Vitamine ein, beispielsweise Vitamin A, B1, B6, B12, C und D.

3. Übergewichtige Menschen sollten auf ihre Ernährung achten, sich mehr bewegen und abnehmen, um die Belastung ihrer Gelenke zu verringern.

4. Zu vermeidende Lebensmittel: Essen Sie keine orangefarbenen Früchte, insbesondere keine Mandarinen und Orangen. Vermeiden Sie außerdem Zucker, Alkohol und Kaffee. Diese Substanzen behindern den Heilungsprozess des Knochenwachstums und stören den Mineralstoffhaushalt im Körper.

Zu den kalziumreichen Lebensmitteln in unserer täglichen Ernährung zählen Milch, getrocknete Garnelen, Seetang, Sojaprodukte und grünes Gemüse. Allerdings sollten bei der Gemüseauswahl entsprechende Maßnahmen getroffen werden, um Faktoren wie Oxalsäure zu entfernen, die die Aufnahme und Verwertung von Kalzium behindern. Beispielsweise kann Spinat zunächst in kochendem Wasser blanchiert werden, damit sich vor dem Braten ein Teil der Oxalsäure im Wasser auflöst. Viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass ältere Menschen täglich 1.000 mg Kalzium zu sich nehmen sollten, und Frauen nach der Menopause sollten täglich 1.200–1.400 mg Kalzium zu sich nehmen, um den Kalziumbedarf des Körpers zu decken. Wenn der Kalziumbedarf durch die Ernährung immer noch nicht gedeckt werden kann, kann eine Nahrungsergänzung in Erwägung gezogen werden. Zu den derzeit in der klinischen Praxis häufig verwendeten Kalziumpräparaten zählen Kalziumlaktat, Kalziumkarbonat, Kalziumgluconat und aktiviertes Kalzium mit einer Tagesdosis von 500 mg bis 1500 mg.

Patienten mit Knochenhyperplasie sollten ihrem vorübergehenden Appetit nicht nachgeben und Nahrungsmittel essen, die sie aufgrund der Knochenhyperplasie nicht essen können, da dies die Behandlung der Knochenhyperplasie verzögert und den Zustand verschlechtert. Lassen Sie sich daher am besten von einem Arzt beraten und erstellen Sie einen Diätplan.

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