Der heutige hektische Lebensstil hat zum Auftreten vieler Krankheiten geführt, eine davon ist die Proktitis. Da diese Krankheit im Leben relativ häufig auftritt, wird ihre Behandlung oft vernachlässigt. Tatsächlich ist der Schaden einer Proktitis sehr groß. Besonders bei Schwangeren besteht bei manchen Patientinnen die Sorge, dass die Krankheit vererbt wird. Kann Proktitis also auf Kinder übertragen werden? Da es sich bei einer Proktitis nicht um eine Erbkrankheit handelt, können die Patienten beruhigt sein. Wir sollten in unserem täglichen Leben ausreichend wachsam sein. Darüber hinaus ist es am besten, sich auf die Vorbeugung einer Proktitis zu konzentrieren. Einer der Schlüssel zur Vorbeugung einer Proktitis besteht darin, mehr über ihre häufigsten Ursachen zu erfahren. 1. Virusinfektion: Eine Virusinfektion kann gutartige und bösartige Tumore verursachen. Viruskörper können in gutartigen und bösartigen Tumoren vorkommen, es wird jedoch noch untersucht, welcher Virustyp eine entzündungsfördernde Substanz ist. Es gibt viele Arten von Viren, die Tumore verursachen können und in der Natur weit verbreitet sind. Sie können jedoch nur unter bestimmten Bedingungen Entzündungen hervorrufen. 2. Ernährungsfaktoren: Eine fettreiche, proteinreiche und ballaststoffarme Ernährung steht im Zusammenhang mit dem Auftreten einer Proktitis. Denn fettreiche Nahrung kann die Gallensekretion steigern und das Wachstum von Darmbakterien fördern. Unter der Einwirkung anaerober Bakterien bilden Cholesterin und Gallensalze ungesättigtes Cholesterin wie Desoxycholsäure und Lithocholsäure. Die Menge dieser beiden Entzündungsstoffe steigt an und begünstigt so die Entstehung einer Proktitis. 3. Chronische Entzündungsstimulation: Eine langfristige chronische Entzündung kann ein Faktor sein, der eine anorektale Entzündung verursacht. Wie etwa chronische bakterielle Infektionen, chronische unspezifische Kolitis usw., die dazu führen, dass die Schleimhaut Granulome, entzündliche Veränderungen und Pseudopolypenstadien durchläuft und entzündlich wird. Darüber hinaus können auch langfristige Reizungen der Analhaut durch Hämorrhoiden, Analfisteln, Analfissuren, Follikulitis usw. Entzündungen hervorrufen. 4. Bösartige Entartung gutartiger Tumoren: Auch familiäre Rektumpolypen, Rektumadenom, Papillom etc. können unter Umständen zu bösartigen Veränderungen führen. Obwohl Proktitis eine häufige Erkrankung ist, ist sie vermeidbar. Zudem ist der Krankheitsverlauf einer Proktitis relativ lang. Wenn Sie eine Proktitis vollständig heilen möchten, müssen Sie auf eine kontinuierliche und regelmäßige Behandlung bestehen. |
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