Arthrose entwickelt sich sehr schnell. Wenn viele Menschen über einen bestimmten Zeitraum keine Behandlung erhalten, verschlimmert sich ihr Zustand. Es beeinträchtigt nicht nur unser Leben, sondern schadet auch unserem Körper. Während des Behandlungsprozesses müssen wir eine gute Gesundheitsfürsorge leisten. Gesundheitsfürsorge ist sehr wichtig und kann bei der Behandlung von Krankheiten helfen. Wie sieht also die Routinebehandlung bei Arthrose aus? 1. Patienten mit Osteoarthritis sollten geeignete Kalziumpräparate einnehmen. Bei den meisten Menschen tritt etwa ab dem 40. Lebensjahr ein Kalziummangel auf. Besonders im höheren Lebensalter muss auf eine tägliche Kalziumzufuhr geachtet werden. Eine erhöhte Sonneneinstrahlung, die regelmäßige Einnahme von Kalziumpräparaten, Milchtrinken, die Einnahme von Vitamin D3 usw. sind allesamt geeignete Methoden zur Kalziumergänzung. 2. Patienten sollten geeignete Übungen machen. Der normale Stoffwechsel des Knorpels erfordert eine moderate äußere Kraftkompression. Bei zu wenig Bewegung neigt der Knorpel zur Degeneration. Übermäßiges Training oder falsche Trainingsmethoden können den Knorpelverschleiß erhöhen und dessen Degeneration beschleunigen. Ältere Menschen sollten auf moderate körperliche Betätigung wie Joggen und Gehen auf ebenem Boden bestehen, sollten jedoch versuchen, Bergsteigen, Treppensteigen und andere Übungen zu vermeiden, die übermäßige Gelenkbewegungen erfordern und den Verschleiß des Gelenkknorpels erhöhen können. 3. Achten Sie darauf, Ihre Denkweise anzupassen und eine optimistische Einstellung beizubehalten. Eine gesunde Mentalität spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Vorbeugung und Genesung von Krankheiten. Warm halten. Achten Sie darauf, sich täglich warm zu halten, vermeiden Sie es, Ihre Gelenke kaltem Wind auszusetzen und tragen Sie bei kaltem Wetter Knieschützer. Achten Sie auf Ihre Körperhaltung. Wechseln Sie häufig Ihre Haltung, vermeiden Sie langes Sitzen oder Stehen und vermeiden Sie dauerhafte Belastungen bestimmter Gelenke. Reduzieren Sie das Treppensteigen, gehen Sie weniger bergauf und bergab und vermeiden Sie wiederholtes Hocken. 4. Schmerzmittel richtig anwenden. Wenn Sie Schmerzmittel einnehmen müssen, sollten Sie dies unter ärztlicher Aufsicht tun und einen Missbrauch vermeiden, um Nebenwirkungen vorzubeugen. Achten Sie im Alltag darauf, mehr schwefelhaltige Lebensmittel zu essen: etwa Spargel, Eier, Knoblauch und Zwiebeln. Denn Schwefel wird für die Reparatur und den Wiederaufbau von Knochen, Knorpel und Bindegewebe benötigt und Schwefel hilft auch bei der Aufnahme von Kalzium. Essen Sie mehr histidinhaltige Lebensmittel wie Reis, Weizen und Roggen. Histidin hilft, überschüssige Metalle aus dem Körper zu entfernen. Essen Sie mehr Lebensmittel, die reich an Carotin, Flavonoiden, Vitamin C und E sind. Vermeiden Sie Eisen oder eisenhaltige Multivitamine: Eisen wird mit Schmerzen, Schwellungen und Gelenkschäden in Verbindung gebracht. Alkaloide in Nachtschattengewächsen wie Tomaten, Kartoffeln, Auberginen, Paprika und Tabak können Arthritissymptome verschlimmern. |
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