Egal, um welche Art von Krankheit es sich im Alltag handelt, das Wichtigste ist, die Ursache der Krankheit herauszufinden, damit sie richtig behandelt werden kann. Gleiches gilt für Patienten mit rheumatoider Arthritis. Wenn Sie sich nicht aktiv einigen Untersuchungen unterziehen, kann dies Ihrem Körper ernsthaften Schaden zufügen. Welche Methoden gibt es also, um Arthritis-Symptome zu überprüfen? 1. Routineuntersuchung: Dies ist eine der Untersuchungen, die Patienten mit rheumatischen Erkrankungen durchführen müssen. Bei den Patienten werden routinemäßige Blutuntersuchungen durchgeführt, um festzustellen, ob sie Symptome einer Anämie aufweisen, da manche Patienten eine kombinierte Anämie haben, meist eine normozytäre normochrome Anämie. Während der aktiven Phase der Krankheit steigt die Thrombozytenzahl. In einigen Fällen kommt es zu einer Abnahme der Leukozytose, beispielsweise beim Felty-Syndrom. Bei den meisten Patienten mit rheumatoider Arthritis kommt es während der aktiven Phase der Erkrankung zu einer Beschleunigung der Blutsenkungsgeschwindigkeit und einem Anstieg des C-Proteins. Nach einer Linderung der Erkrankung normalisiert sich der Spiegel jedoch wieder. 2. Autoantikörper: Bei der Untersuchung auf rheumatoide Arthritis müssen wir auch die körpereigenen Abwehrkräfte des Patienten überprüfen, da Experten festgestellt haben, dass die meisten Rheumapatienten einen sehr hohen Rheumafaktorspiegel im Körper haben. Der Rheumafaktor ist positiv, was mit dem Auftreten rheumatischer Erkrankungen auf der Gelenkoberfläche zusammenhängt. Antikörper gegen citrullinierte Proteine reagieren äußerst empfindlich auf rheumatoide Arthritis und stehen in engem Zusammenhang mit der Krankheitsaktivität. 3. Bildgebende Untersuchung: Um den Zustand des Patienten genauer zu verstehen, ist es auch notwendig, den Zustand durch bildgebende Untersuchung zu verstehen. Experten weisen darauf hin, dass sich der Zustand der rheumatoiden Arthritis durch bildgebende Untersuchungen gut verstehen lässt. Bei Patienten mit rheumatoider Arthritis werden bei Röntgenuntersuchungen im Frühstadium der Erkrankung deutliche Symptome einer Osteoporose an den erkrankten Gelenken festgestellt. Im weiteren Verlauf der Erkrankung kommt es zur Zerstörung der Gelenkoberfläche, Verengung des Gelenkspalts, Gelenkversteifung oder -verrenkung. Mithilfe der Magnetresonanztomographie können im Frühstadium einer Arthritis eine Verdickung der Synovialmembran, ein Knochenmarködem und eine leichte Erosion der Gelenkoberfläche sichtbar gemacht werden, was für die Frühdiagnose einer rheumatoiden Arthritis hilfreich ist. Nachdem ich einige der oben genannten Inspektionspunkte gesehen habe, glaube ich, dass jetzt jeder ein tieferes Verständnis haben sollte. Tatsächlich haben Menschen, die an dieser Krankheit leiden, in ihrem täglichen Leben einige schlechte Angewohnheiten. Beispielsweise ziehen sie sich bei kaltem Wetter nicht rechtzeitig neue Kleidung an, was leicht zum Auftreten einiger Arthritis-Erkrankungen führen kann. Abschließend wünsche ich dem Patienten eine schnelle Genesung. |
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