Viele Menschen wissen, dass Rheuma dem Patienten großen Schaden zufügt. Daher sollten Patienten, die an dieser Krankheit leiden, bei Untersuchungen besonders aufmerksam sein. Eine gute Untersuchung kommt dem Patienten zugute. Wie kann man also eine Synovialarthritis erkennen? Lassen Sie uns unten mehr darüber erfahren. Ich glaube, es wird allen helfen. (1) Einfache Röntgenaufnahmen: Im Allgemeinen werden die anteriorposteriore und laterale Ansicht verwendet, und es können sowohl große als auch kleine Gelenke, Gliedmaßen, Schultern, Wirbelsäule und Iliosakralgelenke verwendet werden. Je nach Erkrankung und Lokalisation können unterschiedliche Voraussetzungen erforderlich sein. Knochenschäden oder Hyperplasie sind im Allgemeinen deutlich zu erkennen, kleine Läsionen im Frühstadium sind jedoch aufgrund von Bildüberlappungen schwer zu erkennen. Synovialmembran, Gelenkkapsel, Knorpel, Meniskus und Bänder werden nicht dargestellt. (2) Computertomographie (CT): Sie kann die geringen Dichteunterschiede verschiedener Gewebe in einem Querschnitt genau darstellen. Es ist eine ideale Untersuchungsmethode zur Beobachtung kleiner Läsionen in Knochen, Gelenken und Weichteilen. Es wird hauptsächlich bei Iliosakralgelenken und der Wirbelsäule bei AS, Knorpel- und Meniskusschäden in den Kniegelenken, Hirnveränderungen bei SLE und frühen interstitiellen Lungenveränderungen eingesetzt. (3) Magnetresonanztomographie (MRT): Sie bietet bei Knochen-, Gelenk- und Weichteilverletzungen eine höhere Auflösung als Röntgen und CT und ist bei der Weichteilbildgebung besser als die CT. Es wird hauptsächlich zur Beobachtung von Knochen, Knorpel, Meniskus und Faszien verwendet. Es ist auch hilfreich bei Erkrankungen des Hirngewebes und des Rückenmarks. Dies ist der Schlüssel zur Untersuchung von Rheuma. (4) Arthroskopie: Sie ermöglicht die direkte Beobachtung von Läsionen verschiedener Gewebe in den Gelenken, was insbesondere für die Diagnose und Differentialdiagnose einer Synovitis von Bedeutung ist. Bei Bedarf können eine Synovialbiopsie und eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. (5) Biopsie: Diese Art der Untersuchung kann bei der Bestätigung der Diagnose in Fällen hilfreich sein, in denen eine Diagnose schwierig ist. Wie etwa Haut, Lippenschleimhaut, Nieren, Leber, Gelenkinnenhaut, Blutgefäße, Muskeln, Knochen, Knorpel usw. Manchmal wird auch eine immunhistochemische Färbung durchgeführt. (6) Isotopen-Knochenszintigraphie: Sie ist sehr hilfreich bei der Unterscheidung zwischen Knochentumoren (primär oder sekundär) und Myelomen. Welche Untersuchungsgegenstände gibt es bei Rheuma? Soweit die bisherigen Ausführungen zu den Untersuchungsgegenständen bei Rheuma. Ich glaube, jeder hat ein vorläufiges Verständnis davon. Ich hoffe, dass die Patienten sinnvollen Untersuchungen mehr Aufmerksamkeit schenken. Ich wünsche Ihnen eine schnelle Genesung. |
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