Manche Erbkrankheiten können weder geändert noch ausgewählt werden. Deshalb haben manche erkrankte junge Paare Angst, dass ihre Krankheiten auf ihre Kinder übertragen werden, was sehr problematisch ist. Manche Menschen befürchten, dass Arthritis erblich bedingt sein könnte. Angesichts eines solchen Problems können die folgenden Umfrageergebnisse einige Antworten liefern. Die Ergebnisse von Stammbaumuntersuchungen zeigen, dass die Häufigkeit von rheumatoider Arthritis in den Familien von Patienten mit rheumatoider Arthritis zwei- bis zehnmal höher ist als in den Familien gesunder Menschen. Es wurde berichtet, dass zwei von 29 eineiigen Zwillingspaaren an rheumatoider Arthritis litten. Obwohl das andere Paar an zwei verschiedenen Orten lebte, erkrankten sie im Alter von 53 bzw. 56 Jahren ebenfalls an rheumatoider Arthritis. Bei einer Umfrage unter 100 Patienten mit rheumatoider Arthritis wurde nur bei fünf Patienten eine entsprechende Familienanamnese festgestellt. In einigen Fällen litten mehrere Geschwister an rheumatoider Arthritis, und in einigen Fällen litten beide Eltern an rheumatoider Arthritis. Es gibt jedoch keine direkten Beweise dafür, ob es sich um eine Vererbung handelt. Denn neben genetischen Faktoren muss auch der Einfluss verschiedener Aspekte wie dem familiären Umfeld, dem Ernährungszustand und der psychischen Verfassung berücksichtigt werden. Jemand im Ausland analysierte 28 Zwillingspaare, die an rheumatoider Arthritis litten. Unter ihnen litt eine Person von 25 Paaren an rheumatoider Arthritis und bei den anderen drei Paaren litten beide Zwillinge an rheumatoider Arthritis. Amerikanische Wissenschaftler untersuchten die Familiengeschichte von Indern, die an rheumatoider Arthritis litten, und konnten nicht zu dem Schluss kommen, dass die Krankheit genetische Faktoren hat. Es lässt sich erkennen, dass frühe Familienbefragungen und Zwillingsprävalenzstudien ergeben haben, dass rheumatoide Arthritis eine leichte familiäre Häufungstendenz aufweist und Zwillinge gemeinsam an der Krankheit leiden, was darauf schließen lässt, dass genetische Faktoren bei der Entstehung von rheumatoider Arthritis eine gewisse Rolle spielen. Studien haben gezeigt, dass Patienten mit rheumatoider Arthritis ein gemeinsames genetisches Gen namens HLA-DR4 (humanes Leukozytenantigen DR4) haben, was darauf hindeutet, dass rheumatoide Arthritis mit HLA-DR4 zusammenhängt, insbesondere in schweren Fällen, aber nicht jeder mit diesem Gen entwickelt rheumatoide Arthritis. Bei rheumatoider Arthritis besteht eine genetische Veranlagung, die jedoch nicht der einzige Faktor ist. Ihr Ausbruch ist das Ergebnis der kombinierten Wirkung mehrerer Faktoren. Nicht alle Erbkrankheiten können erkannt werden; Sie alle werden durch klinische Ergebnisse erzielt. Aus den Ergebnissen der oben genannten Umfrage können wir ersehen, dass es keine eindeutigen Hinweise auf genetische Faktoren gibt, sodass diesbezüglich kein Grund zur Sorge besteht. |
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