Welche Gefahren birgt rheumatoide Arthritis?

Achtzig Prozent der Patienten mit rheumatoider Arthritis erhalten keine wirksame Behandlung und geraten an den Rand einer Lähmung. Viele Rheumapatienten verpassen oft den optimalen Zeitpunkt für eine Behandlung, weil ihnen ein systematisches Verständnis der Gefahren von Rheuma fehlt. Daher müssen sich die Patienten über die Gefahren von Rheuma im Klaren sein und rechtzeitig eine Behandlung erhalten. Welche Gefahren birgt also eine rheumatoide Arthritis?

1. Die Invaliditätsrate ist hoch. Es wird berichtet, dass rheumatoide Arthritis eine entzündliche, fortschreitende und zerstörerische Autoimmunerkrankung ist. Wiederkehrende Anfälle von rheumatoider Arthritis können zu Deformationen der Gliedmaßen des Patienten und in schlimmeren Fällen zu einer Atrophie der Skelettmuskulatur führen. Im späteren Stadium kann es zu Lähmungen kommen. Es handelt sich um eine Krankheit mit einer hohen Invaliditätsrate. Durch eine frühzeitige Behandlung können jedoch die Leiden an rheumatoider Arthritis frühzeitig gelindert und Behinderungen weitgehend vermieden werden.

2. Rheumatoide Arthritis und Herzerkrankungen. Wenn rheumatoide Arthritis nicht rechtzeitig oder nicht gründlich behandelt wird, kann dies zu Herzerkrankungen führen und im Spätstadium der rheumatoiden Arthritis das Leben des Patienten gefährden.

Viele Patienten mit rheumatoider Arthritis können aufgrund ungeeigneter oder gar falscher Behandlungsmethoden lange Zeit nicht geheilt werden oder leiden sogar unter einer Verschlimmerung der Erkrankung, Gelenkdeformationen und schweren Bewegungsstörungen. Statistiken der zuständigen Behörden zufolge erleiden jedes Jahr etwa 8 % der Patienten mit rheumatoider Arthritis irreparable Behinderungen unterschiedlichen Schweregrades, die auf eine unsachgemäße Behandlung zurückzuführen sind. Daher sollten Patienten bei der Wahl der Behandlungsmethoden vorsichtig sein.