Welchen Schaden bringt eine nicht-gonorrhoische Urethritis den Patienten?

Welchen Schaden bringt eine nicht-gonorrhoische Urethritis den Patienten?

Viele Menschen kennen die nicht-gonorrhoische Urethritis nur von anderen Menschen, sind sich aber der Gefahren dieser Krankheit nicht bewusst. Experten sind der Meinung, dass man Krankheiten, egal um welche Art es sich handelt, im Leben nur dann besser vorbeugen kann, wenn man sich eingehend mit ihnen auskennt. Dies gilt insbesondere für die nicht-gonorrhoische Urethritis. Lassen Sie sich von Experten helfen zu verstehen, welchen Schaden diese Krankheit den Menschen zufügen kann!

Häufige Gefahren einer nicht-gonorrhoischen Urethritis

1. Induzieren Sie die Produktion von Anti-Spermien-Antikörpern

Chlamydien und Mykoplasmen können den menschlichen Körper zur Produktion von Antikörpern anregen, und diese Antikörper können den menschlichen Körper zur Produktion von Antikörpern gegen Spermien anregen und so Unfruchtbarkeit verursachen.

2. Verursacht Harnröhrenstenose und Ejakulationsstörungen

Harnwegsinfektionen können das Epithel der Harnröhre direkt beeinträchtigen und an der Infektionsstelle Narbenbildung verursachen. In schweren Fällen kann dieser Zustand eine Harnröhrenstenose verursachen, die zu Schwierigkeiten beim Wasserlassen und auch zu einer beeinträchtigten Ejakulation führt.

3. Direkte Wirkung auf Spermien

Mycoplasma ist ein sehr kleiner Organismus, der die Beweglichkeit der Spermien beeinträchtigt. Manchmal führt dies zum Absterben einer großen Zahl von Spermien, was großen Schaden anrichten kann.

4. Infektion der an die Harnröhre angrenzenden Organe

Eine Nebenhodenentzündung verhindert beispielsweise, dass Spermien die Hoden verlassen. Das Sperma kann eine große Anzahl weißer Blutkörperchen enthalten, was zu Unfruchtbarkeit führt. Weil diese kleinen Entzündungen nicht rechtzeitig behandelt werden, entstehen zahlreiche Erkrankungen.

5. Beeinflusst die Fruchtbarkeit und die sexuelle Funktion

Bei der nicht-gonorrhoischen Urethritis handelt es sich um eine Form der Urethritis, die durch sexuellen Kontakt übertragen wird, in den Harnröhrensekreten sind jedoch keine Gonokokken nachweisbar. Bei den Erregern handelt es sich meist um Chlamydien, Mykoplasmen, Trichomonaden, Herpesviren, Candida albicans etc., wobei über 80 % der Infektionen durch Chlamydien und Mykoplasmen entstehen. Da die Patienten keine rechtzeitige und standardisierte Behandlung erhalten, ist eine nicht-gonorrhoische Leukorrhoe in der klinischen Behandlung schwer zu heilen und kann zu zahlreichen Komplikationen führen, die die männlichen Fortpflanzungs- und Sexualfunktionen gefährden.

Der obige Inhalt ist eine ausführliche Einführung von Experten zu diesem Thema. Wir hoffen, dass die von Experten bereitgestellten Informationen allen zu einem umfassenderen Verständnis der nicht-gonorrhoischen Urethritis verhelfen können. Es ist uns eine Ehre, Ihnen hier hilfreiche Informationen zur Verfügung stellen zu können.

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