Zu den Hochrisikogruppen für Rektumpolypen zählen vor allem Menschen um die 50 Jahre, Menschen mit familiären Dickdarmpolypen, familiärem Dickdarmkrebs und Menschen mit drei Hochs. Bei diesen Menschen ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie an Rektumpolypen leiden. Bei den Patienten treten im Allgemeinen Symptome wie Blut im Stuhl, Prolaps und Darmreizungen auf. Jeder kann Rektumpolypen entwickeln, bei manchen Menschen ist die Inzidenzrate jedoch höher. Zu diesen Personen zählen vor allem Menschen mit familiärem Dickdarmkrebs oder Menschen mit familiären Dickdarmpolypen, drei Hochs und Menschen um die 50 Jahre. Rektumpolypen können Blut im Stuhl verursachen. Die Polypen werden durch den Kot gequetscht und bluten. Sind die Polypen zu groß oder in zu großer Zahl vorhanden, besteht die Gefahr eines Prolaps. Wenn die Darmperistaltik an Polypen zieht, treten Bauchbeschwerden, Tenesmus und Symptome einer Darmreizung auf. |
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