Die fibrozystische Brusterkrankung ist die häufigste Brusterkrankung bei Frauen und äußert sich hauptsächlich durch Knoten in der Brust und Brustschmerzen. Wenn die klinischen Manifestationen der Patientin atypisch sind oder keine offensichtlichen prämenstruellen Brustschmerzen vorliegen und lediglich ein Knoten in der Brust vorliegt, insbesondere ein einzelner, harter Knoten auf einer Seite, muss zwischen einem Brustfibroadenom und Brustkrebs unterschieden werden. 1. Brustfibroadenom Ein Fibroadenom der Brust kann in jedem Alter nach der Pubertät auftreten, meist jedoch zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr. Einseitige, einzelne Knoten kommen häufiger vor und sind meist rund oder oval, mit klaren Grenzen und hoher Beweglichkeit und haben keinen offensichtlichen Zusammenhang mit dem Menstruationszyklus. Wenn es schwierig ist, zwischen Brusthyperplasie und Brustfibroadenom zu unterscheiden, kann eine Röntgenuntersuchung der Brust bei der Differenzierung helfen. Auf der Röntgenaufnahme eines Brustfibroadenoms ist häufig ein runder oder ovaler Schatten gleichmäßiger Dichte zu sehen, der von einem Ring aus transparentem Hof umgeben ist, der bei einer Brusthyperplasie nicht zu sehen ist. 2. Brustkrebs Brustkrebs tritt häufiger bei Frauen mittleren und höheren Alters auf, wobei die höchste Inzidenz zwischen 45 und 55 Jahren liegt. Die Knoten sind hart, manche sind steinhart, die meisten sind einseitig und einzeln. Sie können rund, oval oder unregelmäßig geformt sein, eine große Größe erreichen, sind schlecht beweglich und haften leicht an der Haut und dem umliegenden Gewebe. Sie können innerhalb kurzer Zeit stark zunehmen und haben nichts mit dem Menstruationszyklus oder Stimmungsschwankungen zu tun. Neben Knoten in der Brust können sie sich auch durch Ausfluss aus der Brustwarze, Juckreiz, Abschuppung, „Grübchen-Zeichen“ und „Orangenhaut-Zeichen“ sowie vergrößerte Lymphknoten äußern. Auf Röntgenbildern der Brustmammographie sind häufig Massenschatten, kleine Verkalkungen, abnormale Blutgefäße und Sporen zu sehen. |
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