Bei einer Organtransplantation handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff, bei dem ein gesundes Organ in den Körper einer anderen Person eingepflanzt wird, um dessen Funktion schnell wiederherzustellen. Ziel ist es, den Funktionsverlust des entsprechenden Organs des Empfängers aufgrund einer tödlichen Krankheit auszugleichen. Organtransplantation im weiteren Sinne umfasst Zelltransplantation und Gewebetransplantation. Handelt es sich bei Spender und Empfänger um dieselbe Person, spricht man von einer autologen Transplantation. Wenn Spender und Empfänger nicht dieselbe Person sind, aber genau die gleichen genetischen Eigenschaften haben (z. B. eineiige Zwillinge), wird diese Transplantation als homologe Transplantation bezeichnet. Eine Transplantation zwischen Menschen wird als allogene Transplantation bezeichnet. Transplantationen zwischen Tieren verschiedener Arten (wie etwa die Transplantation eines Schimpansenherzens oder einer Pavianleber auf einen Menschen) werden als Xenotransplantation bezeichnet. Empfänger von Organtransplantaten sollten die Aufnahme von Salz, Zucker und Öl in ihrer täglichen Ernährung reduzieren. essen Sie mehr Gemüse, Obst und Vollkornprodukte wie Hafer, Äpfel, Karotten, lösliche Ballaststoffe usw.; Wählen Sie gleichzeitig hochwertige tierische Proteine wie Fisch, Geflügel und Eier aus. Von einem übermäßigen Verzehr pflanzlicher Proteine wie Sojabohnen und Erdnüssen ist allerdings abzuraten, da diese im Körper große Mengen an Aminen produzieren, die die Stoffwechselbelastung der Nieren erhöhen. 1. Essen Sie weniger Nahrungsmittel, die die Immunität stärken: Manche Nahrungsmittel, die die Vitalität wiederherstellen (die Immunität des Körpers stärken), wie etwa weißer Pilz, schwarzer Pilz, Shiitake-Pilze, rote Datteln, Honig, Gelée Royale und Ginseng, können für Organtransplantationsempfänger zu einer „Katastrophe“ werden. Denn Nahrungsergänzungsmittel dieser Art können die Abwehrkräfte des Körpers stärken, die Wirkung von Immunsuppressiva beeinträchtigen und sogar Abstoßungsreaktionen auslösen. 2. Zu den Nahrungsmitteln, die für Organtransplantationsempfänger besser geeignet sind, gehören: tierische Nahrungsmittel wie Fisch, Huhn, mageres Fleisch, Rindfleisch, Milchprodukte, Eier und pflanzliche Nahrungsmittel wie Yamswurzel, Karotten, Rettich, Wassermelone, Wintermelone und Mais. 3. Essen Sie weniger Nahrungsmittel, die Allergien auslösen können: Der Genesungsgrad von Organtransplantatempfängern variiert in den verschiedenen Stadien nach der Operation, daher sollte auf die Anpassung der Energiezufuhr in der Ernährung geachtet werden. Beispielsweise reicht es in der frühen postoperativen Phase aus, täglich 250 Gramm Reis zu essen. Nach Beginn der Erhaltungsphase können Sie Ihre Nahrungsaufnahme entsprechend steigern und 500 Gramm Reis pro Tag essen. Sie müssen sich jedoch an den Grundsatz halten, häufig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen und sich nie zu überessen. Achten Sie insbesondere darauf, weniger Garnelen, Krabben, Schalentiere und andere Nahrungsmittel zu essen, die zu Allergien führen können. 4. Essen Sie mehr kalziumreiche Lebensmittel: Bei Organtransplantatempfängern kommt es häufig zu Stoffwechselstörungen, und Stoffwechselstörungen können das Überleben der transplantierten Organe beeinträchtigen. Daher müssen Organtransplantatempfänger ihre Ernährung an Stoffwechselstörungen wie Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Hyperglykämie und Hyperurikämie anpassen, eine salz-, zucker-, fett- und purinarme Kost einhalten, ausreichend Vitamine und Ballaststoffe zu sich nehmen, ausreichend Wasser trinken und eine kleine Menge hochwertiges Eiweiß zu sich nehmen. Aufgrund der langfristigen Einnahme von Medikamenten, insbesondere der Verwendung von Calcineurin-Inhibitoren, die nephrotoxisch sind und Nebenwirkungen auf das Herz-Kreislauf-System haben, sind Transplantatempfänger anfälliger für Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Hyperglykämie und Hyperurikämie als normale Menschen. Angesichts dieser Situation wird Transplantationsempfängern empfohlen, selektiv weißes Fleisch wie Fisch, Garnelen, Huhn und Ente zu essen. Diese Lebensmittel sind reich an ungesättigten Fettsäuren und wirken sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. während der Verzehr von zu viel rotem Fleisch wie Rind, Lamm und Schwein leicht zu Bluthochdruck und hohem Cholesterinspiegel führen kann. Empfänger von Organtransplantaten sollten die Aufnahme von Salz, Zucker und Öl in ihrer täglichen Ernährung reduzieren. essen Sie mehr Gemüse, Obst und Vollkornprodukte wie Hafer, Äpfel, Karotten, lösliche Ballaststoffe usw.; Wählen Sie gleichzeitig hochwertige tierische Proteine wie Fisch, Geflügel und Eier aus. Von einem übermäßigen Verzehr pflanzlicher Proteine wie Sojabohnen und Erdnüssen ist allerdings abzuraten, da diese im Körper große Mengen an Aminen produzieren, die die Stoffwechselbelastung der Nieren erhöhen. |
<<: Überblick über Organtransplantationen
>>: Lebensmittel, die bei zervikaler Spondylose nicht gegessen werden sollten
Die Trichterbrust ist eine der häufigsten chirurg...
Die Brustwarzen sind für Freundinnen sehr wichtig...
Welche konservativen Behandlungsmöglichkeiten gib...
Ich glaube, dass Synovitis für die meisten Mensch...
Ankylosierende Spondylitis (AS) ist eine häufige ...
Wie wir alle wissen, handelt es sich bei einer Ha...
Morbus Bechterew ist in der medizinischen Weltgem...
Obwohl Harnsteine eine weit verbreitete Erkrank...
Bei den sogenannten Kontraindikationen handelt es...
Die hohe Zahl an Nebennierentumoren hat bei viele...
Bei einem Furunkel können Sie in Maßen Fisch esse...
Bei der Operation von Krampfadern der unteren Ext...
Welche Ernährungsrichtlinien gibt es bei einer Ri...
Menschen mit einer Frozen Shoulder leiden generel...
Erkennen Sie diese möglichen Komplikationen einer...