Ernährungsgrundsätze für Patienten mit septischer Arthritis

Ernährungsgrundsätze für Patienten mit septischer Arthritis

Wie das Sprichwort sagt: „Essen ist das Wichtigste für den Menschen.“ Dies gilt für normale Menschen, und noch mehr für Kranke. Bei der Ernährungsplanung von Patienten mit septischer Arthritis sollten Sie folgende 4 Grundsätze beachten:

1. Die Ernährung sollte reichhaltig und nahrhaft sein

Eine reichhaltige Ernährung ist der Garant für die Erhaltung der Gesundheit und trägt auch zur Genesung von Krankheiten bei. Patienten mit eitriger Arthritis sollten neben dem normalen Verzehr von Reis, Weizen, Fleisch, Eiern, Geflügel sowie tierischen und pflanzlichen Ölen auch auf die Ergänzung von Gemüse, Obst, Kartoffeln und Algen (Nori, Seetang und Algen usw.) achten. Sie sind reich an Spurenelementen wie Kalium, Natrium, Kalzium und Magnesium, die zur Aufrechterhaltung des Nährstoffgleichgewichts des Körpers beitragen.

2. Die Ernährungsstruktur sollte sinnvoll sein

Patienten mit eitriger Arthritis sollten täglich auf eine klare, leichte, vegetarische und vollwertige Ernährung achten. Die Grundnahrungsmittel sind hauptsächlich Reis und Nudeln, die etwa 1/3 der gesamten Mahlzeit ausmachen, während Gemüse und Obst jeweils 1/3 ausmachen. Die Nahrung kann nach dem Geschmack des Patienten ausgewählt werden, der Patient sollte jedoch kein wählerischer Esser sein oder zu viel essen.

3. Drei Tiefs sind gesünder

Patienten mit eitriger Arthritis sollten bei ihrer täglichen Ernährung auf die drei Grundregeln „fettarm, zuckerarm und salzarm“ achten.

4. Eine Kalziumergänzung ist unerlässlich

Patienten mit eitriger Arthritis neigen aufgrund ihrer eingeschränkten Mobilität und Aktivitäten im Freien zu Kalziummangel und müssen daher rechtzeitig Kalzium ergänzen. Sie können mehr Schweineknochensuppe essen, um Kalzium zu ergänzen, und Sie können auch Eisen, Phosphor, Magnesium, Kupfer und andere Spurenelemente ergänzen. Wenn der Kalziummangel über einen längeren Zeitraum nicht behoben wird, beeinträchtigt dies das Selbststabilisierungssystem des Blutkalziums. Der Körper erzeugt durch verschiedene Mechanismen vor allem im betroffenen Bereich ein Phänomen der „Kalziumverschiebung“, das sich als Entkalkung durch Nichtgebrauch oder Osteoporose äußert.

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