Harninkontinenz ist der Verlust der Kontrolle über die Harntätigkeit aufgrund einer Schädigung des Blasenschließmuskels oder einer Nervenfunktionsstörung, was zu unwillkürlichem Urinverlust führt. Harninkontinenz kann je nach Symptomatik in fünf Kategorien eingeteilt werden: Überlaufinkontinenz, Nicht-Widerstandsinkontinenz, Reflexinkontinenz, Dranginkontinenz und Belastungsinkontinenz. Werfen wir einen Blick auf die Ernährungstabus für Patienten mit Harninkontinenz. 1. Milch, Schokolade, Mandarine und Orange. Diese Nahrungsmittel können bei Kindern allergische Reaktionen hervorrufen, die Blasenwand anschwellen lassen, wodurch ihre Kapazität verringert wird, und die glatte Muskulatur rau werden und Krämpfe verursachen. Gleichzeitig kann diese abnormale Reaktion dazu führen, dass Kinder zu tief schlafen und nicht aufwachen können, wenn sie urinieren müssen, was zu Enuresis führt. 2. Scharfes und reizendes Essen. Das Nervensystem von Kindern ist unreif und leicht erregbar. Der Verzehr dieser Nahrungsmittel kann zu Funktionsstörungen der Großhirnrinde führen und die Betroffenen zu Enuresis neigen lassen. Daher sollten scharfe und reizende Speisen in der Ernährung vermieden werden. 3. Begrenzen Sie die Wasseraufnahme während des Tages. Bei Kindern mit Enuresis sollte die Wasseraufnahme tagsüber nicht übermäßig eingeschränkt werden. Fordern Sie die Kinder auf, mindestens einmal täglich nach Belieben Urin zurückzuhalten, bis sie ein leichtes Völlegefühl und Unbehagen verspüren, um ihre Blasenfunktion zu trainieren. 4. Trinken Sie nach dem Abendessen mehr Wasser. Fordern Sie Kinder nach 16:00 Uhr dazu auf, ihre Wasseraufnahme zu kontrollieren, flüssige Mahlzeiten zu vermeiden und beim Abendessen so wenig Wasser wie möglich zu trinken, um eine zusätzliche Belastung der Nieren und eine Verringerung der nächtlichen Urinausscheidung zu vermeiden. 5. Zu viel Salz, Zucker und rohe und kalte Speisen. Zu viel Salz und zu viel Zucker können Polydipsie und Polyurie verursachen. Rohe und kalte Speisen können die Milz- und Magenfunktionen schwächen und sind nicht gut für die Nieren, daher sollten sie vermieden werden. 6. Mais, Coix-Samen, rote Bohnen, Karpfen und Wassermelone. Diese Nahrungsmittel sind süß und schmecken leicht, haben eine deutlich harntreibende Wirkung und können Enuresis verschlimmern, weshalb sie vermieden werden sollten. |
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