Harnleitersteine kommen bei männlichen Patienten häufiger vor, da die Harnleiter bei Männern länger sind als bei Frauen. Nachdem Steine zertrümmert wurden oder auf natürliche Weise gleiten, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie im Harnleiter verbleiben. Bleiben sie bestehen, bilden sich Harnleitersteine. Harnleitersteine haben große Auswirkungen auf den Körper und gefährden vor allem das normale Leben des Körpers. Warum sind Harnleitersteine so schwer zu behandeln? 1. Umweltfaktoren: Zu den Ursachen von Harnleitersteinen zählen die geografische Umgebung und das Klima, und das Auftreten von Urolithiasis weist eine gewisse Regionalität auf. Die Häufigkeit von Urolithiasis ist in Bergregionen, Wüsten sowie tropischen und subtropischen Regionen höher, was hauptsächlich auf Umweltfaktoren wie Essgewohnheiten, Temperatur und Luftfeuchtigkeit zurückzuführen ist. 2. Ernährungsfaktoren: Zu den Ursachen von Harnleitersteinen zählen Ernährung und Nährstoffe. Eine wichtige Ursache für Harnleitersteine ist eine schlechte Ernährung. Es gibt Hinweise darauf, dass eine hohe Aufnahme von tierischem Eiweiß und raffiniertem Zucker in der Ernährung das Risiko für Steine im oberen Harntrakt erhöhen kann. Auch andere Faktoren wie Fett, Purin, Oxalsäure, Kalzium, Phosphor, Spurenelemente, Vitamine etc. beeinflussen die Bildung von Harnsteinen. Bei gutem Ernährungszustand und übermäßiger Aufnahme tierischer Eiweiße besteht die Gefahr der Bildung von Nierensteinen. 3. Wasseraufnahme: Die Ursache für Harnleitersteine ist die Wasseraufnahme. Jeder Faktor, der das Gleichgewicht zwischen Wasseraufnahme und -verlust stört, wie beispielsweise übermäßiges Schwitzen, führt zu einer erhöhten Kalzium- und Salzsättigung des Urins, was die Bildung von Harnsteinen begünstigt. Im Gegenteil: Durch das Trinken von viel Wasser zur Verdünnung des Urins kann die Bildung von Kristallen im Urin verringert werden. 4. Krankheitsfaktoren: Zu den Ursachen von Harnleitersteinen zählen Erkrankungen. Die Bildung einiger Harnleitersteine steht im Zusammenhang mit Erbkrankheiten wie Zystinurie, familiärer Xanthinurie usw. |
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