Wussten Sie, dass zervikale Spondylose erblich bedingt ist? Zervikale Spondylose ist keine Erbkrankheit. Neben erworbenen Ursachen, die eine zervikale Spondylose verursachen können, können auch angeborene Entwicklungsstörungen der Halswirbel eine zervikale Spondylose verursachen. Angeborene Entwicklungsstörungen der Halswirbel sind jedoch nicht erblich. Experten zufolge handelt es sich bei der zervikalen Spondylose nicht um eine Erbkrankheit und sie wird künftigen Generationen keinen Schaden zufügen. Die Entstehung einer zervikalen Spondylose wird meist durch folgende Ursachen verursacht: 1. Altersfaktor: Mit zunehmendem Alter nimmt auch die Abnutzung verschiedener Teile des menschlichen Körpers zu, und auch die Halswirbelsäule weist verschiedene degenerative Veränderungen auf. 2. Chronische Belastung: bezieht sich auf Verletzungen, die durch übermäßige Aktivitäten außerhalb des normalen Rahmens verursacht werden, wie z. B. schlechten Schlaf, eine ungeeignete Kissenhöhe oder eine falsche Kissenposition. Auch Menschen mit wiederholtem steifen Nacken weisen häufiger die Erkrankung auf. Darüber hinaus tritt die zervikale Spondylose besonders häufig bei Menschen auf, die eine falsche Arbeitshaltung einnehmen, insbesondere bei denen, die ihren Kopf über längere Zeit gesenkt halten. Darüber hinaus können auch einige ungeeignete körperliche Übungen, wie etwa falsche Handstände und Saltos, die Häufigkeit erhöhen. 3. Trauma: Aufgrund der Degeneration und Instabilität der Halswirbelsäule ist es wahrscheinlicher, dass ein Trauma im Kopf- und Halsbereich das Auftreten und Wiederauftreten einer Halswirbelsäulenspondylose auslöst. Bei Patienten entwickelt sich die Krankheit oft plötzlich nach einem geringfügigen Trauma und die Symptome sind oft schwerwiegend. Kombinierte Frakturen und Luxationen erschweren die Behandlung. Durch das Verständnis der oben genannten Ursachen der zervikalen Spondylose wissen wir, dass es sich bei der zervikalen Spondylose nicht um eine genetisch bedingte Erkrankung handelt, aber wir müssen der Behandlung der zervikalen Spondylose dennoch besondere Aufmerksamkeit schenken. Bei einer schweren zervikalen Spondylose kommt es zu Exzentrizität, Hyperplasie des Halsknochens und Knochenspornen, die die Halsnervenwurzeln und das Rückenmark zusammendrücken und so zu einer Lähmung führen. Unterschätzen Sie die zervikale Spondylose nicht, da sie auch Kopfschmerzen, Schlaganfälle, Taubheit und andere Symptome verursachen kann. Es wird daher empfohlen, sich so schnell wie möglich behandeln zu lassen. |
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