Rachitis, allgemein als Kalziummangel bekannt, tritt häufiger im Säuglingsalter auf. Die Hauptursache für Rachitis ist ein Vitamin-D-Mangel beim Baby, der zu Kalziummangel und Störungen des Phosphorstoffwechsels im Körper führt, was wiederum zu einer schlechten Knochenverkalkung führt. Allerdings entwickelt sich Rachitis bei Kindern oft nicht schnell, sodass sie auf den ersten Blick schwer zu erkennen ist und die Aufmerksamkeit der Eltern nicht erregt. Wie behandelt man also Rachitis durch Phosphatmangel? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden. (1) Allgemeine Behandlung von Rachitis: einschließlich Ernährung, Pflege und kräftigender körperlicher Bewegung. Bei einer kalziumarmen Ernährung kann Kalziumlaktat oder Kalziumglukose verabreicht werden, jedoch nicht mehr als 1 Gramm pro Tag. Wenn sowohl ein Kalzium- als auch ein Phosphormangel vorliegt, kann Kalziumphosphat zusammen mit Vitamin D eingenommen werden und es können mehr Gemüse, Obst, Eigelb und andere Lebensmittel gegeben werden. Erhöhen Sie Ihre Aktivitäten im Freien und tanken Sie mehr Sonnenlicht. (2) Kalziumtherapie: Während der Vitamin-D-Gabe können Sie eine entsprechende Menge Kalzium oder Knochenpulver einnehmen. Wie beispielsweise 1–3 Gramm Calciumgluconat pro Tag, oral; oder 500–600 mg elementares Kalzium pro Tag. Die Einnahme von Kalziumpräparaten sollte langfristig erfolgen, in der Regel über mehrere Monate oder Jahre. Auch das chinesische Arzneimittel Longmu Zhuanggu Granule kann in Kombination angewendet werden. (3) Orthopädische Therapie: Nach den oben genannten Behandlungen können sich Knochendeformationen bei Patienten mit leichteren Beschwerden normalerweise von selbst ausheilen und es ist keine orthopädische Therapie erforderlich. Schwere Deformationen im Spätstadium der Rachitis sind möglicherweise nicht vollständig reversibel und eine chirurgische Korrektur sollte nach dem vierten Lebensjahr in Betracht gezogen werden, wenn die Rachitis nicht mehr fortschreitet. Wie behandelt man hypophosphatämische Rachitis? Die Ausführungen im obigen Artikel sind uns bereits bekannt. Experten erinnern Patienten daran, dass es nicht schlimm ist, krank zu werden. Der Schlüssel liegt darin, die medikamentöse Behandlung durch den Arzt aktiv anzunehmen und im Alltag Rehabilitationsübungen durchzuführen. |
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