Einige Patienten mit Knochenhyperplasie haben gefragt, ob sie Kalziumtabletten einnehmen können, wenn sie an Knochenhyperplasie leiden. Diese Frage beruht auf einem Missverständnis: Knochenhyperplasie und Osteoporose sind zwei gegensätzliche Krankheiten. Bei Osteoporose sind Kalziumtabletten erforderlich, Menschen mit Knochenhyperplasie können jedoch keine Kalziumtabletten einnehmen. Orthopädische Experten wiesen darauf hin, dass Knochenhyperplasie und Osteoporose zwei verschiedene Dinge und keine gegensätzlichen Krankheiten seien. Ist die Einnahme von Kalziumtabletten bei Knochenhyperplasie sinnvoll? Knochenhyperplasie ist ein Begriff aus der Bildgebungswissenschaft, der sich auf das zusätzliche knochenähnliche Wachstum am Rand des Knochens im Röntgenbild bezieht. Eine anatomische Überprüfung zeigt, dass es sich bei der Knochenhyperplasie tatsächlich um Kalziumablagerungen und nicht um Knochen handelt. Die Grundursache ist die Ansammlung von Kalzium in Narben, die durch wiederholte Angriffe und die Heilung chronischer Entzündungen verursacht wird. Diese entzündliche Kalkablagerung zeigt sich nicht nur in den Knochen. Die durch Chondroitinitis verursachte Kalziumablagerung wird als Knorpelverknöcherung oder -verkalkung bezeichnet, während Osteoporose hauptsächlich durch das zunehmende Alter und den Kalziumverlust verursacht wird, wodurch die Knochenstärke abnimmt und die Knochendichte geringer ist als zuvor. Die Einnahme von Calciumtabletten hängt maßgeblich davon ab, ob bei Ihnen ein Calciummangel vorliegt. Bei älteren Menschen ist eine Kalziumergänzung nicht notwendig, allerdings muss auf die eigene Kalziumaufnahmefähigkeit geachtet werden. Die Verdauungsfunktion älterer Menschen lässt im Vergleich zu ihrer Jugend nach. auch die Nahrungsstruktur ist anders als in ihrer Jugend; Der Schlüssel liegt darin, dass ältere Menschen nicht mehr so häufig im Freien arbeiten wie in ihrer Jugend. Die aufgenommene Kalziummenge nimmt ab, die Absorptionskapazität sinkt und auch die Verwertungskapazität nimmt ab, was dazu führt, dass der endgültige Kalziumverlust größer ist als die Ergänzung, was zu Osteoporose führt. Daraus lässt sich schließen, dass die Frage, ob Patienten mit Knochenhyperplasie Kalziumtabletten einnehmen können, nicht eindeutig geklärt ist. Dies hängt hauptsächlich vom Kalziumverlust und der Kalziumaufnahme des Patienten selbst ab. Wenn Sie an Knochenhyperplasie leiden, empfehlen Ihnen die Experten des Zentrums für orthopädische Diagnose und Behandlung des Logistikkrankenhauses Guangzhou, genau zu beobachten, ob die Knochenhyperplasie entsprechende Symptome verursacht. Wenn Symptome wie Schmerzen auftreten, liegt meist eine Arthrose vor, die aktiv behandelt werden sollte. |
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