Wie wird Fasziitis behandelt? Die Wahrscheinlichkeit, dass im Laufe unseres Lebens eine Fasziitis auftritt, ist sehr hoch, insbesondere bei Menschen mittleren und höheren Alters, die besonders anfällig für die Krankheit sind. Viele Patienten ignorieren die Wichtigkeit einer Pflege, was zu wiederholten Krankheitsschüben und ungewöhnlichen Schmerzen führt. Wie wird also eine Fasziitis behandelt? Zunächst sollten wir auf die Regelmäßigkeit des Lebens achten und für ausreichend Schlaf sorgen. Vermeiden Sie geistige Anregungen und übermäßigen geistigen Stress und bewahren Sie eine fröhliche und optimistische Stimmung. Beugen Sie Traumata vor und achten Sie auf den Schutz geschädigter Haut. Auch kleineren Verletzungen sollte ausreichend Aufmerksamkeit geschenkt werden. Halten Sie sich warm und vermeiden Sie eine Erkältung. Besonders im Herbst und Winter, wenn die Temperaturen stark schwanken, ist es notwendig, rechtzeitig für Wärmeeinrichtungen zu sorgen. Patienten sollten sich protein- und ballaststoffreich ernähren und stark reizende Nahrungsmittel meiden. Zweitens: Kontrollieren Sie Ihr Gewicht. Bei einer Fußfasziitis spielt das Gewicht eine große Rolle, da das Gewicht des gesamten Körpers von den Füßen getragen wird. Wenn Sie Ihr Gewicht kontrollieren können, verringert sich die relative Belastung Ihrer Füße. Auch das Heben weniger schwerer Gegenstände kann die Belastung Ihrer Füße verringern. Um die Schmerzen zu lindern, können die Patienten die schmerzende Stelle mehrmals täglich für jeweils etwa zehn bis fünfzehn Minuten in heißes Wasser einweichen oder lokale heiße Kompressen auflegen. Drittens sollten Patienten mit Plantarfasziitis niemals denken, dass das Gehen auf einem Gesundheitspfad Fußschmerzen lindern kann, da dies die Entzündung verschlimmert. Daher sollten Menschen mit diesem Problem nicht barfuß laufen und das Gehen auf unebenen Straßen vermeiden. Versuchen Sie bei einer Myofasziitis der Hals- und Schulterregion beim nächtlichen Ausruhen, die Höhe und Position des Kissens an die physiologische Krümmung der Wirbel in Schulter und Nacken anzupassen und die Schulter- und Nackenmuskulatur zu entspannen. Sie können ein leicht zylindrisches Kissen wählen und es beim Schlafen horizontal auf Ihren Nacken legen. Schließlich sollten wir auch der psychologischen Betreuung der Patienten Aufmerksamkeit schenken, indem wir beispielsweise mehr Zeit mit ihnen verbringen, mehr mit ihnen kommunizieren, ihnen mehr zuhören, Zeitschriften in der Klinik auslegen und Vorträge über Medizin und Gesundheit halten, damit sich ihr Körper gut entspannen kann. All dies kann dazu beitragen, die Schmerzen ihrer Krankheit zu lindern. Die Patienten werden ermutigt, ein Tagebuch zum Umgang mit Emotionen zu führen und es mit anderen Patienten zu teilen. So können sie ihren negativen Emotionen Luft machen und ihren Geist öffnen, Probleme erkennen und sie rechtzeitig beheben. |
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