Patienten mit Fasziitis sind in unserem Leben allgegenwärtig. Diese Krankheit kommt in der klinischen Orthopädie häufig vor. Zu den Risikogruppen gehören Menschen mittleren und höheren Alters. Viele Menschen beachten die Behandlungsprinzipien der Krankheit im Alltag nicht, was zu wiederholten Fasziitis-Anfällen führt, ohne dass eine Besserung eintritt. Informieren wir uns nun über die Pflegetipps bei Fasziitis. Versuchen Sie zunächst, für ausreichend und regelmäßigen Schlaf zu sorgen. Bei Patienten mit Plantarfasziitis gilt es, die Gewichtsbelastung zu reduzieren und möglichst wenig schwere Gegenstände zu tragen. Wenn das Gewicht zu schwer ist, sollten Sie die Verwendung von Krücken in Betracht ziehen. Zu den Schuhmodifikationen gehören eine gute Fußgewölbeunterstützung, Fersenkappen oder therapeutische Einlegesohlen. Durch verbessertes Schuhwerk kann die durch das Körpergewicht verursachte Dehnung der Plantarfaszie wirksam verringert und so die durch wiederholte Dehnung der Plantarfaszie verursachten Schäden gemildert werden. Vermeiden Sie gleichzeitig das Betreten harter Böden und das kräftige Auftreten auf dem Boden. Zweitens sollten wir Kälte und Feuchtigkeit in unserem täglichen Leben vermeiden und uns darauf konzentrieren, warm zu bleiben. Wenn die Schmerzen schlimmer werden, können wir die Methode der heißen Kompresse anwenden. Um die Schmerzen zu lindern, kann der Patient die schmerzende Stelle mehrmals täglich für jeweils etwa zehn bis fünfzehn Minuten in heißes Wasser einweichen oder eine lokale heiße Kompresse auflegen. Sie sollten mehr auf Ruhe achten und versuchen, nicht zu schwere Arbeit zu verrichten. Sie können sich angemessen bewegen, insbesondere Büroangestellte. Sitzen Sie nicht die ganze Zeit dort. Stehen Sie ab und zu auf, bewegen Sie Ihre Schultern und gehen Sie umher. Schließlich kann eine akute lumbale Myofasziitis dazu neigen, sich auf natürliche Weise zu bessern und wieder aufzutreten. Sie kann durch Bettruhe gelindert und durch Müdigkeit und Kälte verschlimmert werden. Bei den meisten Patienten können die Schmerzen durch Bettruhe, Ruhigstellung der Lendenwirbelsäule, entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente sowie physikalische Therapie schnell gelindert werden. Normalerweise lassen sich die Symptome innerhalb von zwei bis drei Tagen deutlich lindern und verschwinden innerhalb von ein bis zwei Wochen, ohne dass Folgeerscheinungen zurückbleiben. Die Worte und Handlungen von Familienmitgliedern wirken sich direkt auf die Psyche des Patienten aus. Oftmals führen die positive Einstellung und die stabilen Emotionen der Familienmitglieder zu doppelt so guten Ergebnissen bei halbem Behandlungsaufwand. Während der Behandlung der Krankheit des Patienten sollten auch seine Familienmitglieder daran beteiligt werden. Auf diese Weise können sie den Zustand dynamisch erfassen, die emotionalen Probleme des Patienten jederzeit erkennen und dem medizinischen Personal rechtzeitig Feedback geben. Es ist auch eine gute Möglichkeit, Schmerzen zu lindern. |
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