Es gibt keinen absolut schnellsten Weg, Nierensteine auszuscheiden, da die Wahl der Steinausscheidungsmethode auf der Grundlage der Größe, Lage und Zusammensetzung der Steine sowie der spezifischen Situation des Patienten erfolgen muss. Einige häufige Ursachen für die Ausscheidung von Nierensteinen sind die folgenden: 1. Erhöhen Sie die Menge an Wasser, die Sie trinken: Bei Patienten mit Steinen mit einem Durchmesser von weniger als 0,6 cm, ohne Kompressionssymptome und ohne Harnleiterobstruktion, Hydronephrose und andere Krankheiten kann die Ausscheidung von Steinen durch eine Erhöhung der Menge an Wasser, die Sie trinken, gefördert werden. Achten Sie darauf, täglich mindestens 2000 ml Wasser zu trinken, um die Häufigkeit des Wasserlassens zu erhöhen und die Spülwirkung des Urins zu nutzen, um die Steine aus dem Körper zu entfernen. 2 Litholytische Medikamente: wie Kaliumnatriumcitrat usw. Diese Medikamente können den pH-Wert des Urins verändern, die Löslichkeit von Steinmineralien erhöhen, wodurch die Steine aufgelöst und mit dem Urin aus dem Körper ausgeschieden werden. Geeignet für Harnsäuresteine, Cystinsteine etc. 3. Steinausstoßende Medikamente: wie z. B. steinausstoßende Granulate, α-Rezeptorblocker usw. Diese Medikamente können die glatte Muskulatur entspannen und die Ausscheidung von Steinen in den Harnleiter, die Blase und außerhalb des Körpers fördern. Bei glatten Steinen mit einem Durchmesser von weniger als 6 mm und ohne Verstopfung der Harnwege unterhalb der Steine können mehr Wasser trinken und ausreichend Bewegung zur Ausscheidung der Steine beitragen. 4. Schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente wie Indomethacin können die durch Steine verursachten Schmerzsymptome lindern. Bewegung: Durch geeignete Sprungübungen wie Laufen, Seilspringen etc. kann die Schwerkraft genutzt werden, um die Steine nach unten zu bewegen. Es ist jedoch zu beachten, dass die Übungen unter ärztlicher Anleitung durchgeführt werden sollten, um anstrengende Übungen zu vermeiden, die dazu führen können, dass Steine die Harnwege zerkratzen. 5. Chirurgische Behandlung: Wenn der Steindurchmesser größer als 0,8 cm ist oder mit Symptomen wie schwerer Hydronephrose und Harnwegsobstruktion einhergeht, sollte rechtzeitig eine chirurgische Lithotripsie oder Steinentfernung durchgeführt werden. Zu den chirurgischen Methoden gehören die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie, die perkutane Nephrolithotomie und die Pyelolithotomie. Die Wahl der Operationsmethode sollte auf Grundlage der individuellen Situation des Patienten und der ärztlichen Beratung erfolgen. Während der Behandlung sollten die Patienten den Rat des Arztes befolgen, aktiv an der Behandlung mitarbeiten und gute Lebens- und Essgewohnheiten beibehalten, um die Ausscheidung der Steine zu fördern und deren Wiederauftreten zu verhindern. |
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