Was sind die größten Tabus bei der Betreuung von Patienten mit Fasziitis? Heutzutage, wo hocheffiziente Arbeitsmodelle herrschen, opfern viele Menschen ihre Gesundheit, um zu arbeiten und Geld zu verdienen. Manche Arbeiter können leicht an Fasziitis erkranken. Neben der aktiven Behandlung der Erkrankung müssen wir auch auf die großen Tabus in der Betreuung von Patienten mit Fasziitis achten. Lassen Sie uns nun die größten Tabus bei der Behandlung von Patienten mit Fasziitis verstehen. 1. Das Einlegen von Gemüse ist verboten. Diese Gemüsesorte enthält viel Salz und sollte nicht im Übermaß verzehrt werden, da dies sehr schädlich für den Körper sein kann. Es wird empfohlen, dass jeder Mensch weniger als 4 Gramm Salz pro Tag zu sich nimmt. Menschen mit anderen schweren Erkrankungen sollten besonders darauf achten. 2. Vermeiden Sie scharfe und anregende Speisen. Vor allem die kleinen Pfefferkörner gelten als besonders fettiges, fettiges und süßes Lebensmittel. Zu viel zu essen ist nicht gut, also versuchen Sie, so wenig wie möglich zu sich zu nehmen. Fettiges und süßes Essen belastet den Magen-Darm-Trakt zusätzlich. 3. Betreten Sie den Gesundheitspfad nicht. Patienten mit Plantarfasziitis sollten niemals glauben, dass das Gehen auf einem Gesundheitspfad Fußschmerzen lindern kann, da dies die Entzündung verschlimmert. Daher sollten Menschen mit diesem Problem nicht barfuß laufen und das Gehen auf unebenen Straßen vermeiden. 4. Passen Sie die Höhe des Kissens an. Versuchen Sie bei einer Myofasziitis der Hals- und Schulterregion beim nächtlichen Ausruhen, die Höhe und Position des Kissens an die physiologische Krümmung der Wirbel in Schulter und Nacken anzupassen und die Schulter- und Nackenmuskulatur zu entspannen. Sie können ein leicht zylindrisches Kissen wählen und es beim Schlafen horizontal auf Ihren Nacken legen. 5. Vermeiden Sie Überarbeitung. Bei einer akuten lumbalen Myofasziitis kann es zu einer natürlichen Linderung und einem erneuten Auftreten kommen. Bettruhe kann die Symptome lindern, während Müdigkeit und Kälte sie verschlimmern können. Durch Bettruhe, Ruhigstellung der Lendenwirbelsäule, entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente sowie physikalische Therapie können die Schmerzen der meisten Patienten schnell gelindert werden. In der Regel lassen die Beschwerden innerhalb von zwei bis drei Tagen deutlich nach und verschwinden innerhalb von ein bis zwei Wochen ohne Folgeerscheinungen. Achten Sie auf die Regelmäßigkeit des Lebens und sorgen Sie für ausreichend Schlaf. Vermeiden Sie geistige Anregungen und übermäßigen geistigen Stress und bewahren Sie eine fröhliche und optimistische Stimmung. Beugen Sie Traumata vor und achten Sie auf den Schutz geschädigter Haut. Auch kleineren Verletzungen sollte ausreichend Aufmerksamkeit geschenkt werden. Halten Sie sich warm und vermeiden Sie eine Erkältung. Besonders im Herbst und Winter, wenn die Temperaturen stark schwanken, ist es notwendig, rechtzeitig für Wärmeeinrichtungen zu sorgen. |
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