Heutzutage tritt die zervikale Spondylose immer häufiger auf, insbesondere bei Menschen, die große Anstrengungen im Nackenbereich unternehmen und bei der Arbeit über längere Zeit den Kopf gesenkt halten müssen. Bei ihnen besteht ein hohes Risiko einer zervikalen Spondylose. Viele Patienten haben keine klare Vorstellung davon, was eine zervikale Spondylose ist. Tatsächlich gibt es viele Arten von zervikaler Spondylose. Radikulopathie ist eine häufige Form der zervikalen Spondylose. Diese Art der zervikalen Spondylose ist sehr schädlich. Patienten sollten darauf achten und sich sofort nach Entdeckung der Krankheit in Behandlung begeben. Welche Gefahren birgt also eine zervikale Spondylose? 1. Patienten mit einer Radikulopathie aufgrund einer zervikalen Spondylose weisen in der Regel Symptome wie Nackenschmerzen auf. Husten, Niesen oder das Strecken der oberen Gliedmaßen sowie eine Überbeugung oder Überstreckung des Halses können die Schmerzen verschlimmern. 2. Bei manchen Patienten mit Radikulopathie kommt es zu Nackensteifheit und Druckempfindlichkeit im Dornfortsatz, im paraspinalen Fortsatz oder im Schulterblatt. 3. Nackenschmerzen sind die wichtigste klinische Manifestation der Radikulopathie der zervikalen Spondylose. Der Schmerz äußert sich oft als bohrender oder messerscharfer Schmerz, kann aber auch ein anhaltender dumpfer Schmerz oder Wundsein sein. Darüber hinaus können Nackenschmerzen in die Arme und Finger ausstrahlen und dem Patienten Schmerzen bereiten. 4. Die Radikulopathie der zervikalen Spondylose kann neben Schmerzen im Nacken, in den Schultern und im Rücken auch Taubheitsgefühle in den Fingern verursachen. Während eines akuten Anfalls einer Radikulopathie verspüren manche Patienten ein Taubheitsgefühl in den Fingerspitzen der betroffenen Seite und ausstrahlende Schmerzen in den oberen Gliedmaßen. Nachts werden die Schmerzen schlimmer und beeinträchtigen den Schlaf des Patienten erheblich. 5. Einige Patienten leiden aufgrund einer Schädigung der motorischen Nerven unter einer Atrophie und Schwäche der Muskeln der oberen Extremitäten, die sich hauptsächlich durch Taubheit, Schwäche und mangelnde Flexibilität der Finger sowie eine verminderte Greiffähigkeit der Finger und ein leichtes Verlieren von Gegenständen äußert. |
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