Ist eine Brustpflege bei Brusthyperplasie sinnvoll?

Ist eine Brustpflege bei Brusthyperplasie sinnvoll?

Ist eine Brustpflege bei Brusthyperplasie sinnvoll? Brusthyperplasie ist eine häufige Brusterkrankung. Bei langfristiger Entwicklung kann es leicht zu Brustkrebs kommen, der die Gesundheit der Frau ernsthaft gefährdet. Deshalb müssen wir stets auf Veränderungen an der Brust achten und gut auf die Gesundheit der Brust achten. Bei Brusthyperplasie ist eine Brustpflege sinnvoll.

Es ist noch unklar, ob ein direkter Zusammenhang zwischen Brusthyperplasie und Brustkrebs besteht. Einige Experten gehen davon aus, dass bei der Entwicklung einer zystischen Brusthyperplasie das proliferierende Gewebe weiter nekrotisch wird und dass es schwierig ist, vorherzusagen, ob der Körper aufgrund dieser chronischen Stimulation an Krebs erkrankt. Allerdings erkranken nach aktuellen Forschungsergebnissen nur etwa 3 bis 5 % der Patientinnen mit Hyperplasie an Brustkrebs. Aus einer anderen Perspektive betrachtet, dauert es 33 Monate, bis sich Brustkrebs entwickelt, da es sich um eine Krebsart handelt, die sich sehr langsam entwickelt, selbst wenn keine Maßnahmen ergriffen werden. Daher gibt es auch bei Brustkrebs eine Lösung, solange er aktiv behandelt wird und die psychische Belastung der Patientin nicht zu groß wird.

Frauen mit Brusthyperplasie müssen wachsam sein, wenn die folgenden Bedingungen gleichzeitig vorliegen: Erstens, die Brusthyperplasie besteht schon seit langer Zeit; zweitens gibt es viele und deutliche Knötchen; drittens liegt ihr Alter zwischen 40 und 60 Jahren, also in der Zeit, in der die Krebsrate am höchsten ist; und viertens gibt es eine Familiengeschichte. Liegen diese Faktoren vor, sollten Frauen besonders auf Veränderungen in ihrem Körper achten, um ihre Gesundheit nicht zu gefährden.

Selbstuntersuchung der Brüste jeden Monat, um einer Brusthyperplasie vorzubeugen

Für normale Frauen ist die Selbstuntersuchung der Brust sehr wichtig. Sie sollten sich einmal im Monat die Zeit nehmen, sich hinzulegen oder hinzusetzen, vier Finger aneinanderzulegen und flach über Ihre Brüste zu streichen, um zu spüren, ob sich dort ein Teil wie ein Fremdkörper anfühlt. Wenn es sich nicht flach anfühlt, kann es sich um die Stelle des Knotens handeln.

Achten Sie bei der Untersuchung besonders auf den äußeren und oberen Teil der Brust, da sich in diesem Bereich die meisten Drüsen befinden und 45 % der Brusthyperplasien hier auftreten. Zusätzlich dazu, dass der obere äußere Bereich häufiger vorkommt, kann eine Hyperplasie auch im oberen inneren Bereich, unteren inneren Bereich, unteren äußeren Bereich und Warzenhof auftreten. Bei manchen Frauen kann es aufgrund der Veränderung ihres Menstruationszyklus zu einer Schwellung der Brust und leichten Schmerzen kommen, was ein normales Phänomen ist.

Es sind Knötchen vorhanden, aber sie sind nicht diffus, und es gibt nicht viele Knötchen, und sie sind nicht hart. Sie können zur Behandlung chinesische Patentmedizin einnehmen oder westliche Medikamente zur Regulierung Ihres endokrinen Systems einnehmen. Handelt es sich um eine diffuse und schwere Hyperplasie mit häufigen Schmerzen, ohne medikamentöse Behandlung und mit einer Dauer von zwei bis drei Jahren, kann zur Lösung des Problems eine Operation in Betracht gezogen werden. Ärzte empfehlen eine Operation im Allgemeinen bei Frauen, bei denen sich viele Knoten groß und weit verbreitet anfühlen, bei denen Lymphprobleme vorliegen, bei denen blutiger Ausfluss vorliegt oder bei denen Brustkrebs in der Familie vorkommt. Gleichzeitig sollte während der Operation eine pathologische Untersuchung durchgeführt werden, um ein Krebsrisiko auszuschließen. Wenn Sie an einer schweren Erkrankung leiden, sich aber keiner Operation unterziehen möchten, müssen Sie alle 3 bis 6 Monate zu einer Kontrolluntersuchung ins Krankenhaus gehen, um eine Verschlechterung des Zustands zu vermeiden.

So behandeln Sie Brusthyperplasie richtig

Brusthyperplasie ist eine häufige gynäkologische Erkrankung. Für Frauen ist die Krankheit eigentlich nicht sehr schädlich, kann sich jedoch bei nicht rechtzeitiger Behandlung zu Brustkrebs entwickeln. Wie behandelt man also eine leichte Brusthyperplasie?

1. Eine psychologische Behandlung ist sehr wichtig. Der größte Schaden, den eine Brusthyperplasie dem menschlichen Körper zufügt, sind psychische Schäden. Aufgrund des fehlenden richtigen Verständnisses dieser Krankheit können negative psychologische Faktoren wie übermäßige Anspannung, Stimulation, Sorgen und Traurigkeit Neurasthenie verursachen, endokrine Störungen verschlimmern und die Verschlimmerung der Hyperplasie fördern. Daher sollten alle Arten negativer psychologischer Stimulation vermieden werden. Menschen mit geringer psychischer Belastbarkeit sollten aufmerksamer sein, sich weniger ärgern, ihre Emotionen stabil halten und lebhaft und fröhlich sein, was sich positiv auf die schnelle Genesung der Hyperplasie auswirkt.

2. Ändern Sie Ihre Ernährung, um Fettleibigkeit vorzubeugen. Essen Sie weniger frittierte Lebensmittel, tierische Fette, Süßigkeiten und übermäßige Stärkungsmittel und essen Sie mehr Gemüse und Obst sowie mehr Vollkornprodukte. Schwarze Sojabohnen sind am besten, essen Sie mehr Walnüsse, schwarzen Sesam, schwarzen Pilz und Champignons.

3. Das Leben sollte regelmäßig sein. Führen Sie ein geregeltes Leben, verbinden Sie Arbeit und Freizeit und pflegen Sie ein harmonisches Sexualleben. Es kann endokrine Störungen regulieren und ein reibungsloser Stuhlgang lindert Brustschmerzen.

4. Treiben Sie mehr Sport, um Fettleibigkeit vorzubeugen und Ihr Immunsystem zu stärken. Studien haben gezeigt, dass Fettleibigkeit erhebliche Auswirkungen auf das Immunsystem des Körpers hat und dass bei übergewichtigen Menschen das Risiko einer Erkrankung viel höher ist als bei normalen Menschen.

5. Missbrauchen Sie keine Verhütungsmittel und Schönheitsprodukte, die Östrogen enthalten, und essen Sie kein mit Östrogen gefüttertes Hühner- oder Rindfleisch.

6. Vermeiden Sie Abtreibungen und ermutigen Sie Mütter, mehr zu stillen, um Problemen vorzubeugen, bevor sie auftreten.

7. Selbstprüfung und regelmäßige Überprüfung.

8. Stellen Sie eine klare Diagnose und entwickeln Sie einen angemessenen Behandlungsplan basierend auf der Erkrankung. Derzeit wendet die Fachabteilung eine umfassende Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin an, bei der bahnbrechende Fortschritte erzielt wurden und die zu noch größeren Wirkungen führt. Beispielsweise verschwinden Brustzysten, unabhängig von ihrer Größe oder Dauer, etwa 2 Wochen nach der Einnahme des Arzneimittels. Durch eine rechtzeitige Korrektur der endokrinen Funktion bei Brusthyperplasie können Knoten, Schwellungen und Schmerzen sowie Gesichtsnerven beseitigt werden. Medikamente können die Schmerzen bei einer akuten Mastitis lindern.

So schützen Sie Ihre Brüste

1. Halten Sie ein gesundes Gewicht

Bei übergewichtigen Frauen besteht nicht nur ein höheres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, sondern auch ein höheres Risiko, dass die Krankheit wiederkehrt und sie daran sterben.

Hier ist jedoch die gute Nachricht für Sie: Mit einer gesunden Ernährung und einem Trainingsplan können Sie Ihre Gesundheit schnell erhalten.

Was die Fitness betrifft, können bereits 11 Minuten zügiges Gehen pro Tag Ihr Brustkrebsrisiko um 20 % senken, und wenn Sie 3 bis 4 Stunden pro Woche trainieren, verringert sich Ihr Risiko um 50 %.

2. Ausgewogene Ernährung

Es ist allgemein bekannt, dass eine ballaststoffreiche, fettarme Ernährung zusammen mit viel Obst und Gemüse Ihrer Gesundheit unendlich viel Gutes bringt.

Und noch besser: Es gibt bestimmte Nahrungsmittel, die Ihnen zusätzlichen Schutz vor Krebs bieten können. Beispielsweise können Karotten, Spinat und Süßkartoffeln, die reich an Vitamin A und Beta-Carotin sind, das Brustkrebsrisiko um 20 % senken. Auch Vitamin D und Kalzium sind wichtige Stoffe zur Vorbeugung von Brustkrebs.

Holen Sie sich Ihre tägliche Dosis Vitamin D aus Lachs, Forelle und Sardinen. Kalzium ist in großen Mengen in Milch, Joghurt, Käse und Gemüse wie Brokkoli und Grünkohl enthalten.

3. Selbstprüfung

Es ist wichtig, dass Ihre Brüste bei Ihrer jährlichen Kontrolluntersuchung von Ihrem Gynäkologen untersucht werden. Einmal im Monat sollten Sie jedoch auch eine Selbstuntersuchung durchführen.

Wenn möglich, führen Sie am besten nach jeder Periode eine Selbstuntersuchung durch, wenn Ihr Körper weniger Östrogen hat und Ihre Brüste nicht so geschwollen oder empfindlich sind.

Der beste Ort ist das Badezimmer, da Sie dort Ihre Hände mit Seife waschen können, sodass Ihre Finger sauber genug sind, um die Haut zu untersuchen.

Beginnen Sie mit den Fingerkuppen am äußeren Rand und machen Sie kleine Kreise nach innen in Richtung Brustwarze. Vergessen Sie nicht, auch Ihre Achseln zu untersuchen.

4. Kennen Sie Ihre Brüste

Auch bei diesem Schritt ist eine Selbstprüfung erforderlich. Auf diese Weise lernen Sie Ihre Brüste kennen und können Auffälligkeiten leichter erkennen.

Jede Veränderung Ihrer Brustwarzen kann ein beunruhigendes Zeichen sein. Das Erkennen geschwollener Lymphknoten unter der Achselhöhle ist schwierig und erfordert weitere Untersuchungen.

Wenn Ihre Haut rot oder gelb wird oder sich verdickt, ähnlich wie eine Orangenhaut, könnte dies ein Symptom für entzündlichen Krebs sein.

Eine Veränderung der Gesamtgröße der Brust ohne Gewichtsveränderung kann ein weiterer abnormaler Befund sein. Wenn Sie diese Veränderungen bemerken, suchen Sie unbedingt Ihren Arzt für weitere Untersuchungen auf.

Wenn Frauen nicht auf ihre täglichen Lebensgewohnheiten achten, sind sie anfällig für Brusterkrankungen, die durch Selbstuntersuchung entdeckt werden können. Daher sollten sie regelmäßig die Veränderungen an der Brust kontrollieren, mehr Vollkornprodukte, Gemüse und Obst essen und eine gute Stimmung bewahren.

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