Unter einer Fraktur versteht man eine Erkrankung, bei der der Knochen aufgrund eines Traumas oder einer Pathologie teilweise oder vollständig gebrochen ist. Es handelt sich um eine orthopädische Erkrankung, die im Laufe des Lebens sehr leicht auftreten kann. Die Position der Handfrakturheilung entspricht nicht den Anforderungen einer funktionellen Reposition und es kommt zu Angulations-, Rotations- oder Überlappungsdeformitäten. Die Hauptgründe für ihr Auftreten sind eine unzureichende Reposition und die Verschiebung des Frakturendes aufgrund einer lockeren Fixierung nach der Reposition. Welche Maßnahmen gibt es also, um einer Fingerfraktur vorzubeugen? Zu den Maßnahmen zur Vorbeugung von Fingerfrakturen gehören: 1. Eine frühzeitige, zufriedenstellende Reposition und wirksame Fixierung sind der Schlüssel zur Vermeidung von Fehlbildungen. Die Behandlung besteht in der Reposition der Frakturanatomie. 2. Eine leichte Fehlstellung bedarf keiner Behandlung, sofern sie die Funktion nicht beeinträchtigt. Sie kann jedoch durch eine Frakturumformung bis zu einem gewissen Grad verbessert und korrigiert werden. 3. Wenn die Deformität schwerwiegend ist und die Funktion ernsthaft beeinträchtigt ist, ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich. Bei Patienten mit kurzem Krankheitsverlauf und unvollständiger Meniskusheilung kann die Fraktur erneut gebrochen und reponiert oder mit einer Traktion unter Narkose kombiniert werden. Wenn die Fehlstellung eine knöcherne Vereinigung erreicht hat und nicht gebrochen werden kann, wird eine Operation durchgeführt, um die gebrochenen Knochen wieder auszurichten und eine Meniskuskorrektur vorzunehmen. 4. Unabhängig davon, ob es sich um eine chirurgische oder nicht-chirurgische Behandlung handelt, ist die Heilungsgeschwindigkeit langsamer als bei frischen Frakturen. Daher sollte die externe Fixierung fester sein und die Behandlungszeit entsprechend verlängert werden. Nach einem Bruch kommt es im Weichgewebe an der Bruchstelle im Allgemeinen zu unterschiedlich starken Blutungen und Ödemen, und an der verletzten Extremität bildet sich eine Beule. Wird der Knoten nicht rechtzeitig beseitigt, kommt es zu Verklebungen des entsprechenden Weichteilgewebes und sogar zu dessen Verhärtung. Diese Verklebung kann auch zwischen Muskeln und Sehnen, zwischen Sehnen und Synovialmembran sowie innerhalb von Gelenken auftreten und die Funktion der Muskelkontraktion beeinträchtigen. Daher haben viele Menschen nach einem Bruch das Gefühl, dass die Gelenke um den Bruch herum nicht mehr so beweglich sind wie vorher, und manche schwellen sogar an und verformen sich. Funktionelle Übungen können diese Situation vermeiden. |
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