Der vollständige Name der Rachitis lautet Vitamin-D-Mangel-Rachitis. Sie wird durch eine unzureichende Vitamin-D-Zufuhr, unzureichende Sonneneinstrahlung, unzureichende Kalziumzufuhr oder ein falsches Kalzium-Phosphor-Verhältnis sowie bestimmte Leber-, Nieren- und Magen-Darm-Erkrankungen oder die Wirkung von Medikamenten verursacht. Daher hängt Rachitis hauptsächlich mit dem Ernährungszustand von Kindern zusammen und ist keine Erbkrankheit. Da Rachitis den menschlichen Körper beeinträchtigen und die Widerstandskraft von Kindern schwächen kann, können leicht Komplikationen auftreten, die zu Krankheiten wie Lungenentzündung und Durchfall führen und das Wachstum und die Entwicklung von Kindern beeinträchtigen. Die Hauptursache für Rachitis ist ein Mangel an Vitamin D und Kalzium. Daher ist Rachitis nicht erblich. Die Hochrisikogruppe für diese Erkrankung sind Säuglinge unter 2 Jahren (insbesondere im Alter von 3 bis 18 Monaten), die durch eine ausreichende Vitamin-D-Zufuhr verhindert werden kann. In den letzten Jahren ist die Zahl schwerer Rachitisfälle von Jahr zu Jahr zurückgegangen, doch ist die Rachitisprävalenz im Norden höher als im Süden, und die Zahl leichter und mittelschwerer Rachitisfälle ist immer noch hoch. Es kann bei einer körperlichen Untersuchung festgestellt werden oder sich erstmals im Säuglingsalter als hypokalzämische Anfälle, Wachstumsverzögerung, Unwohlsein, Reizbarkeit oder Anfälligkeit für Atemwegsinfektionen manifestieren. Deshalb sollten wir mehr tun, um Rachitis vorzubeugen. Ein Beispiel: Mütter sollten während der Schwangerschaft ihre Ernährung stärken und vermehrt eiweiß- und Vitamin-D-reiche Lebensmittel zu sich nehmen. Wenn immer möglich, sollte Ihr Kind gestillt werden. Gönnen Sie sich außerdem mehr Sonneneinstrahlung: Sonneneinstrahlung gilt als gute Maßnahme zur Vorbeugung und Behandlung von Rachitis. Aber Achtung: Sonnenbaden Sie im Sommer am besten im Schatten von Bäumen, um direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden; Im Winter sollten Sie nicht durch Glas sonnenbaden, um die Absorption ultravioletter Strahlen zu verhindern. Lassen Sie Ihr Kind bei Bedarf rechtzeitig Vitamin D zuführen. Wenn er wirklich an Rachitis leidet, machen Sie sich keine Sorgen. Sie sollten rechtzeitig Maßnahmen ergreifen und bei der Behandlung aktiv mitarbeiten. Es besteht noch eine Chance auf Genesung. |
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