Unter Zystomhyperplasie versteht man die physiologische Proliferation und unvollständige Rückbildung normaler Brustläppchen, wodurch die normale Struktur der Brustdrüse gestört wird. Es handelt sich um eine krankhafte Hyperplasie und ist weder eine entzündliche noch eine Tumorerkrankung. Diese Krankheit tritt häufiger bei Frauen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren auf, wobei die höchste Inzidenz im Alter zwischen 35 und 40 Jahren auftritt. Zu den klinischen Manifestationen zählen Brustschmerzen und Knoten in der Brust. Bei manchen Patientinnen kann es zu Ausfluss aus der Brust und unregelmäßiger Menstruation kommen. Unter diesen sind Brustschmerzen ein häufiges Symptom einer Brusthyperplasie und können sich wie folgt äußern: Etwa 80 % der Frauen mit Brusthyperplasie leiden unter Brustschmerzen unterschiedlichen Ausmaßes, die sich oft als Schwellung oder Kribbeln äußern und eine oder beide Brüste betreffen können, wobei eine Seite stärker betroffen ist. Personen mit starken Schmerzen können die Brust nicht berühren und die Schmerzen können sogar ihr tägliches Leben und ihre Arbeit beeinträchtigen. Bei manchen Patientinnen kann es zu Schmerzen oder Juckreiz in den Brustwarzen kommen. Die Brustschmerzen der Patientin können durch die Menstruation beeinflusst werden, treten häufig einige Tage vor der Menstruation auf oder verschlimmern sich, lassen nach der Menstruation jedoch deutlich nach oder verschwinden. Die Schmerzen können auch bei Stimmungsschwankungen, Müdigkeit und Wetterumschwüngen schwanken. Diese mit dem Menstruationszyklus und Stimmungsschwankungen verbundenen Schmerzen sind das Hauptmerkmal der klinischen Manifestationen einer Brusthyperplasie. Die Stelle, an der die Brustschmerzen der Patientin auftreten, stimmt häufig nicht mit der Stelle des Knotens überein und strahlt häufig in die Achselhöhlen, Schultern und den Rücken aus. Oft klingen sie von selbst ab oder treten in unregelmäßigen, paroxysmalen Anfällen auf. Im Allgemeinen benötigen Patientinnen mit leichten Brustschmerzen keine besondere Behandlung, während bei Patientinnen mit starken Schmerzen geeignete Behandlungsmethoden wie etwa die chinesische Medizin zur Verfügung stehen. Gleichzeitig sollten solche Patienten eine gute Stimmung bewahren und auf eine Anpassung ihrer Ernährungsstruktur achten, um die Behandlung zu fördern und die Symptome zu lindern. |
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