Diagnose einer Lendenmuskelzerrung

Diagnose einer Lendenmuskelzerrung

Im Alltag müssen wir auf das Auftreten einer Lendenmuskelzerrung achten, einer häufigen Erkrankung der Lendenwirbelsäule. Darüber hinaus verursacht diese Krankheit bei Patienten Schmerzen im Rückenbereich und gefährdet deren Gesundheit. Normalerweise müssen wir auf das Auftreten dieser Krankheit achten und auf die Konditionierung achten. Was sind also die diagnostischen Grundlagen für eine Lendenmuskelzerrung? Lassen Sie es uns im Artikel herausfinden.

Diagnose

1. Die Druckempfindlichkeit im unteren Rückenbereich ist weit verbreitet und die Druckpunkte liegen hauptsächlich in den Kreuzbeinmuskeln, den lumbalen Querfortsätzen und der Hinterkante des Beckenkamms.

2. Muskelkrampf: Beim Abtasten sind die Taillenmuskeln angespannt und krampfhaft, oder es besteht ein Gefühl von Knötchen und Hypertrophie.

3. Röntgenuntersuchung: Bei einer kleinen Anzahl von Patienten können angeborene Fehlbildungen und bei älteren Patienten eine Knochenhyperplasie vorliegen, es werden jedoch keine weiteren Anomalien festgestellt.

4. Führen Sie eine Lendenwirbeluntersuchung durch und stellen Sie eine endgültige Diagnose. Der Patient kann Druckstellen in der Taille verspüren, die sich meist im Querfortsatz der Lendenwirbel, im Sakrospinalmuskel und am hinteren Rand des Beckenkamms befinden. Beim Abtasten sind die Taillenmuskeln angespannt und krampfhaft, oder es sind Knötchen und Hypertrophie vorhanden. Normalerweise gibt es keine Anomalien im Aussehen und der Bewegung der Taille, und bei manchen Patienten ist die Bewegung der Taille leicht eingeschränkt.

Bei einer Zerrung der Lendenmuskulatur handelt es sich um eine lokale Weichteilverletzung, während ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ein Symptom ist, das dadurch verursacht wird, dass der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule die Nerven komprimiert. Wenn Sie dies wissen, können Sie verstehen, dass der einfachste Weg, zwischen den beiden Krankheiten zu unterscheiden, darin besteht, dass die Schmerzen bei der ersten auf die Taille beschränkt sind, während die Schmerzen bei der zweiten in das Gesäß, die Oberschenkel, die Waden oder die Füße ausstrahlen. Ein leichter Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kann lediglich Schmerzen im Gesäß verursachen. Ein leichter Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kann durch Bettruhe, Schlafen auf einem harten Bett, Physiotherapie und heiße Kompressen sowie höchstens Traktion gelindert werden. Eine Überlastung der Lendenmuskulatur kann durch Ruhe gelindert werden.

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