Tatsächlich leiden viele schwangere Frauen unter Osteoporose. Das liegt daran, dass der Fötus im Bauch langsam wächst und für das Wachstum des Fötus große Mengen Kalzium benötigt werden. Wenn der Körper der schwangeren Frau zu diesem Zeitpunkt nicht genügend Kalzium enthält und das Kalzium vom Fötus absorbiert wird, führt dies natürlicherweise zu Kalziummangel und Osteoporose. Schwangere Frauen mit Osteoporose neigen zu Wirbelsäulendeformationen und spröden Brüchen und können auch beim Fötus Osteoporose verursachen. Was sollten schwangere Frauen mit Osteoporose tun? Da Schwangerschaft und Stillzeit eine Zeit des „Essens für zwei“ sind, ist die Aufnahme von Kalzium und anderen Mineralstoffen relativ hoch. Werden sie nicht rechtzeitig wieder aufgefüllt, kann es zu Knochenschwund und damit zu Osteoporose kommen. Osteoporose hat drei Haupteffekte: Eines davon sind Schmerzen, darunter Rückenschmerzen oder Schmerzen in den Knochen im ganzen Körper; Das zweite Problem ist eine Deformation der Wirbelsäule. Eine schwere Osteoporose kann zu einer Verkürzung der Körpergröße und einem Rundrücken, zu einer Deformation der Wirbelsäule und einer eingeschränkten Streckung führen. Stellt eine Schwangere während der Schwangerschaft fest, dass ihre Körpergröße um 3 cm abgenommen hat, sollte sie darauf achten und rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen. Die dritte Ursache sind spröde Brüche, die beispielsweise durch Stürze aus großer oder geringerer Höhe oder durch andere alltägliche Aktivitäten verursacht werden. Die schwerwiegendsten Frakturen bei schwangeren Frauen sind häufig Wirbelsäulenbrüche. Neben der Schädigung der Mutter kann ein Kalziummangel während der Schwangerschaft auch zu Osteoporose beim Fötus führen. Um Osteoporose vorzubeugen, müssen werdende Mütter Folgendes tun: 1. Essen Sie zunächst mehr kalziumreiche Lebensmittel wie getrockneten Fisch, Seetang, Knochensuppe, Milch, Bohnen und dunkelgrünes Gemüse. Wenn Sie dennoch nicht genügend Kalzium aufnehmen können, können Sie unter ärztlicher Aufsicht Kalziumtabletten einnehmen. 2. Zweitens, eine regelmäßige und gute Ernährung und Arbeitseinteilung: Bevor Sie eine gute Ernährung und Arbeitseinteilung entwickeln, müssen Sie natürlich zuerst schlechte Gewohnheiten loswerden, versuchen, Zeit für mehr Bewegung zu finden, etwas Sonne zu tanken, mehr Gemüse und Obst zu essen und es ist am besten, sich anzugewöhnen, jeden Tag Milch zu trinken und nicht zu rauchen oder zu trinken, damit der Körper das Kapital hat, Kalzium zu speichern! 3. Drittens: Lassen Sie regelmäßig Ihre Knochendichte überprüfen: Die Knochendichte ist die Grundlage für die Feststellung, ob Sie an Osteoporose leiden oder nicht. Deshalb sind eine frühzeitige Diagnose und Behandlung besonders wichtig für die moderne Frau, die berufstätig ist und keine Zeit für Bewegung und eine ausgewogene Ernährung hat, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer frühzeitigen Osteoporose steigt. |
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