Osteophyt ist eine häufige Knochenerkrankung. Die meisten davon sind auf eine nicht rechtzeitige Behandlung des Patienten und eine zu lange Dauer der Infektion zurückzuführen. Daher sind eine rechtzeitige Erkennung und eine rechtzeitige Behandlung entscheidend. Laut Experten müssen sich Patienten mit Knochenhyperplasie nach der Ursachenfindung gründlichen Untersuchungen und Behandlungen unterziehen, wodurch einige unnötige Beschwerden vermieden werden können. Wie also behandelt man eine Daumenknochenhyperplasie? 1. Methode zur Einführung von Arzneimittelionen mit Gleichstrom. Bei der Methode der Arzneimittelioneneinführung mit Gleichstrom wird die volle Wirkung der Arzneimittel erzielt. Da die eingeführten Arzneimittel jedoch flüssig sind, verflüchtigen sie sich leicht und ihre Wirksamkeit hält nicht lange an, was die therapeutische Wirkung dieser Methode einschränkt. 2. Behandlung mit westlicher Medizin. Derzeit verfügt die westliche Medizin über keine wirksame Behandlung für diese Krankheit. Häufig wird eine symptomatische Behandlung angewendet. Bei Schmerzen können beispielsweise einige fiebersenkende und schmerzstillende Medikamente eingenommen werden, bei Taubheitsgefühlen können B-Vitamine eingesetzt werden. Bei Patienten mit geschwollenen Gelenken und Ergüssen kann eine lokale Extraktion des Ergusses oder eine lokale Blockade durchgeführt werden. Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass diese Behandlungen nicht ideal sind. Sie behandeln lediglich die Symptome und nicht die Grundursache und die Krankheit neigt zu Rückfällen. 3. Chirurgische Behandlung: Die chirurgische Behandlung ist nicht die erste Wahl bei Knochenhyperplasie. Wenn eine konservative Behandlung wirkungslos ist und der Zustand schwerwiegend ist und das Leben des Patienten ernsthaft beeinträchtigt, kann eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden. Damit endet die Einführung in die Behandlungsmethoden der Knochenhyperplasie im Daumen. Ich glaube, Sie haben mehr über Knochenhyperplasie gelernt. Expertenrat: Wenn die Knochenhyperplasie nicht sehr schwerwiegend ist, können Sie sich im Allgemeinen zunächst für eine konservative Behandlung entscheiden. Wenn die Behandlung wirkungslos bleibt, entscheiden Sie sich für eine minimalinvasive Therapie, denn schließlich birgt eine Operation gewisse Risiken. |
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