Veränderungen der Brusthyperplasie sind in der Regel auf den Einfluss innerer und äußerer Umweltfaktoren zurückzuführen, die zu Störungen des Östrogen- und Progesteronspiegels im Körper führen. Östrogen kann die Vermehrung, Entwicklung und Vergrößerung des Brustgewebes fördern, während Progesteron eine schützende Wirkung auf das Brustgewebe hat und das Brustgewebe in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzen kann. Wenn also der Östrogenspiegel im Körper hoch ist und das Brustgewebe die schützende Wirkung des Progesterons verliert, kommt es zu proliferativen Veränderungen im Brustgewebe. Beim Auftreten einer Brusthyperplasie ist auf regelmäßige Brust-Ultraschalluntersuchungen und regelmäßige Selbstuntersuchungen zu achten. Wenn gleichzeitig deutliche Symptome auftreten, können Sie unter ärztlicher Aufsicht weitere Medikamente zur Linderung der Symptome einnehmen. Was tun bei einer Brusthyperplasie? Brusthyperplasie ist eine endokrine Störung, die verschiedene Ursachen haben kann und im Allgemeinen mit Schwankungen des Östrogen- und Progesteronspiegels zusammenhängt. Die typischsten Symptome sind periodische Schwellungen und Schmerzen in den Brüsten. Im Allgemeinen kann es sich um diffuse Schmerzen oder Schwellungen und schmerzhafte Beschwerden in der Achselhöhle handeln. Bei Brusthyperplasie, wenn die Symptome die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Zur Linderung der Symptome können Sie entsprechende Medikamente oral einnehmen, die Blutstauungen beseitigen, Knötchen lindern, die Leber beruhigen und das Qi regulieren. Bei leichten und erträglichen Symptomen ist eine Nachbeobachtung ausreichend und es ist keine besondere Behandlung erforderlich. Gleichzeitig sollten Menschen mit Brusthyperplasie den Verzehr scharfer und reizender Speisen vermeiden. Versuchen Sie, nicht ängstlich, nervös oder deprimiert zu sein. Was sollte man bei Brusthyperplasie-Knoten nicht essen? Menschen mit Knoten infolge einer Brusthyperplasie müssen möglicherweise auf eine leichte Ernährung achten und nicht zu viele scharfe oder fettige Speisen zu sich nehmen, da dies nicht nur gesundheitsschädlich ist, sondern auch der Brusthyperplasie schadet. Dies kann zu einer verstärkten Schwellung und Schmerzen der Brust führen und auch das Wachstum dieses hyperplastischen Knotens verursachen. Im Allgemeinen sind zur Diagnose und zum Verständnis der Natur dieser Art von Brusthyperplasieknoten eine Farbdoppler-Ultraschalluntersuchung der Brust und eine Mammographie erforderlich. Bei größeren Knoten ist zusätzlich eine Punktion oder Biopsie zur Beseitigung der Tumorherde erforderlich. |
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