Ist Osteomyelitis erblich?

Osteomyelitis wird durch Krankheitserreger verursacht, die aus verschiedenen Gründen in die Knochenhaut, den Knochen, die Knochenhöhle und das umgebende Weichgewebe eindringen und diese zerstören. Klinisch wird zwischen akuten und chronischen Formen unterschieden. Eine chronische Osteomyelitis entsteht meist durch eine unvollständige Behandlung einer akuten Osteomyelitis. Viele Patienten werden sagen, dass Osteomyelitis erblich bedingt ist. Tatsächlich ist sich nicht jeder über dieses Thema im Klaren. Lassen Sie uns herausfinden, ob Osteomyelitis erblich ist.

Osteomyelitis ist in der Regel eine erworbene Erkrankung und fällt nicht in die Kategorie der genetischen Erkrankungen. Daher können die Patienten sicher sein, dass die Osteomyelitis nicht an die nächste Generation weitergegeben wird. Viele Patienten mit Osteomyelitis leiden jedoch unter Deformierungen, Gelenkversteifungen und Behinderungen, weil die Osteomyelitis nicht rechtzeitig behandelt wird. Bei Patienten mit schwererem Krankheitsbild kommt es aufgrund der langfristigen Nichtheilung der Nasennebenhöhlen und der langfristigen Absonderung von Eiter und Flüssigkeit zu Hautkrebs, was zu einer langfristigen entzündlichen Reizung der Haut im betroffenen Bereich führt. Manchmal führt die Schwere der Erkrankung zur Amputation oder sogar zum Tod.

Dies zeigt, dass Osteomyelitis nicht erblich bedingt ist, sondern mit einigen Unfallverletzungen im Leben und der persönlichen körperlichen Fitness zusammenhängt. Daher wird empfohlen, ein Trauma rechtzeitig zu behandeln, um eine Infektion zu vermeiden. Gleichzeitig sollten wir die körperliche Betätigung verstärken und unsere körperliche Fitness verbessern.