Wenn bei Patienten nach einer Nierensteinoperation ein Rückfall auftritt, können sie die Symptome durch Medikamente, Ernährungsumstellung usw. lindern. Bei Bedarf können Sie erneut einen Arzt aufsuchen und sich einer Behandlung mit Methoden wie der extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie unterziehen. 1. Medikamentöse Behandlung: Bei Auftreten von Schmerzsymptomen können Sie zur Schmerzlinderung nach ärztlicher Verordnung nichtsteroidale Antirheumatika wie Ibuprofen-Retardkapseln oder Diclofenac-Natrium-Retardtabletten einnehmen; Sie können auch Kaliumcitratgranulat und Natriumbicarbonattabletten verwenden, um den Urin zu alkalisieren und die Ausscheidung zu fördern. 2. Ernährungsumstellung: Es wird empfohlen, mehr Wasser zu trinken und die tägliche Wasseraufnahme über 3000 ml zu halten, um das Urinvolumen zu erhöhen und die Ausscheidung kleiner Steine aus dem Körper zu unterstützen. Vermeiden Sie gleichzeitig die Aufnahme von Lebensmitteln mit hohem Puringehalt, wie etwa Innereien, Meeresfrüchten und Sojaprodukten, um den Zustand nicht zu verschlimmern. 3. Weitere Maßnahmen: Im Alltag sollten Sie durch entsprechende Bewegung Ihre körperliche Fitness stärken, Ihre Immunität verbessern und der Entstehung von Krankheiten bis zu einem gewissen Grad vorbeugen. Darüber hinaus können Sie regelmäßig zu B-Ultraschalluntersuchungen ins Krankenhaus gehen, um Ihren eigenen Genesungsstatus zu beurteilen und bei Unwohlsein rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen. Neben den oben genannten gängigen Verfahren kann auch die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie zur Behandlung eingesetzt werden. Bei dieser Technologie wird ein Energiestrahl auf einen bestimmten Körperteil fokussiert, um eine explosive Wirkung zu erzielen, die Steine im Körper aufzubrechen und so das Behandlungsziel zu erreichen. Allerdings verursacht diese Methode große Nierenschäden und es müssen den jeweiligen Umständen entsprechend geeignete Behandlungsmethoden ausgewählt werden. |
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