Rehabilitation bei rheumatoider Arthritis

Rehabilitation bei rheumatoider Arthritis

In unserem Umfeld können viele Krankheiten auftreten, und Patienten sollten ihnen mehr Aufmerksamkeit schenken, insbesondere da rheumatoide Arthritis das Leben und die Arbeit der Menschen beeinträchtigen kann. Natürlich sollten die Patienten die Behandlung rechtzeitig verstehen. Welche Rehabilitationsmethoden gibt es also bei rheumatoider Arthritis? Schauen wir es uns unten genauer an.

Diättherapie: Sie können mehr Tierblut, Eier, Fisch, Garnelen, Bohnenprodukte, Kartoffeln, Rindfleisch, Hühnchen und andere Lebensmittel essen, die reich an Histidin, Arginin, Nukleinsäure und Kollagen sind. Trinken Sie lieber Fruchtsaft ohne Zusatzstoffe und weniger Limonade und andere Getränke, die die Magensäureproduktion erhöhen können. Lebensmittel, die weniger gegessen werden sollten: Milch, Ziegenmilch und andere Milchprodukte sowie Erdnüsse, Milchbonbons, fettes Fleisch, tierische Innereien, Alkohol, Kaffee, Tee und andere Lebensmittel sind für die Behandlung und Genesung der Krankheit nicht förderlich. Achten Sie daher darauf, weniger davon zu essen.

Sporttherapie: Treiben Sie regelmäßig Sport, zum Beispiel durch gesundheitserhaltende Gymnastik am Morgen, und lernen Sie Qigong und Tai Chi entsprechend. Auch die Radiogymnastik aus der Schulzeit kann für die jungen Freunde wieder von Vorteil sein. Wer auf körperliche Bewegung setzt, hat einen starken Körper und eine starke Widerstandskraft gegen Krankheiten. Dies ist außerdem die umweltfreundlichste und kohlenstoffärmste Behandlung für rheumatoide Arthritis! Intensivieren Sie die Übungen und verbessern Sie Ihre körperliche Fitness. Es hat die beste unterstützende Wirkung bei der Behandlung von rheumatoider Arthritis.

Psychotherapie: Viele Patienten stellen sich täglich Fragen wie: „Ist rheumatoide Arthritis im Frühstadium heilbar?“ und „Gibt es keine Hoffnung auf Genesung?“ Die psychischen Veränderungen des Patienten hängen mit seiner früheren Persönlichkeit, seinem Gesundheitszustand, dem Behandlungsverlauf, seiner wirtschaftlichen Lage, seinem sozialen Status, seinen familiären Beziehungen usw. zusammen. Rheuma ist keine unheilbare Krankheit und die meisten Fälle können nach einer systematischen Behandlung in den Griff bekommen werden. Da es sich bei Rheuma um eine chronische Erkrankung mit Rückfallneigung handelt, beeinträchtigen verschiedene unangenehme Symptome häufig das normale Leben, das Studium und die Arbeit. Daher können manche Patienten empfindlich, misstrauisch, reizbar, ängstlich, depressiv oder sogar paranoid wirken. Diese psychologische Barriere ist für die Genesung von der Krankheit nicht förderlich.

Sowohl Physiotherapie als auch Psychotherapie sind wichtige Bestandteile des Rehabilitationsplans bei rheumatoider Arthritis, zu dem selbstverständlich auch eine Ernährungstherapie gehört. Solange die Patienten diese Hauptmethoden kennen, werden sie sie vernünftig anwenden, was ihnen ermöglicht, ihre gebührende Rolle zu spielen, eine bessere Genesung zu erreichen und in ein normales Leben zurückzukehren.

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