Weichteilverletzungen sind eine häufige Erkrankung. Es verursacht nicht nur Schmerzen, sondern schränkt auch die Beweglichkeit unserer Körpergelenke ein und verursacht so viele Unannehmlichkeiten in unserem normalen Leben. Viele Patienten befürchten, dass die Krankheit an ihre Kinder vererbt wird. Tatsächlich sind Weichteilverletzungen nicht erblich bedingt. Es folgt eine ausführliche Einführung. Unter Weichteilverletzungen versteht man eine große Kategorie von Traumasyndromen, die durch direkte oder indirekte Gewalteinwirkung oder langfristige chronische Belastung der Weichteile oder Skelettmuskulatur verursacht werden. Nach einer Gewebeverletzung kommt es zu Mikrozirkulationsstörungen und aseptischen Entzündungen, die lokale Schwellungen und Schmerzen verursachen. Das typische Symptom sind lokalisierte Schmerzen, die durch tiefes Atmen und Husten verschlimmert werden. Bei geschlossenen Verletzungen können sich Ekchymosen und lokale Hämatome auf der Haut der Brustwand zeigen. Offene Verletzungen können Wunden an der Brustwand offenbaren, deren Art je nach Verletzungsobjekt unterschiedlich ist. 1. Ermüdungsverletzung: Bezieht sich auf Schäden, die durch langfristige Überlastung der Gliedmaßen und des Rumpfes des menschlichen Körpers verursacht werden. Die Symptome dieser Art von Weichteilverletzungen sind hauptsächlich auf lang anhaltende intensive körperliche Betätigung, Weichteilverletzungen durch Überlastung der Gliedmaßen und des Rumpfes, Verletzungen durch das mühsame Anheben schwerer Gegenstände usw. zurückzuführen. Bei all diesen Verletzungen handelt es sich um Ermüdungsverletzungen. 2. Kumulative Verletzung: Bezieht sich auf eine relativ leichte Weichteilverletzung, die durch kontinuierliches und wiederholtes Ziehen und Drücken des menschlichen Körpers verursacht wird. Diese Verletzung akkumuliert sich über einen langen Zeitraum und übersteigt die Selbstheilungs- und Kompensationsfähigkeit des Körpers, was allmählich zu einer der Ursachen für Weichteilverletzungen wird. Wenn nur die Muskulatur verletzt ist und die inneren Organe nicht geschädigt werden, bleiben in der Regel keine Folgeschäden zurück. Es wird empfohlen, eine positive Einstellung zu bewahren, auf Ruhe zu achten, anstrengende Übungen zu vermeiden und Müdigkeit vorzubeugen. Sie werden sich nach einer Weile erholen. Bleiben die Beschwerden bestehen, ist rechtzeitig eine Nachuntersuchung im Krankenhaus zur Abklärung der Diagnose erforderlich. |
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