Bei der Hüftkopfnekrose handelt es sich um einen krankhaften Entwicklungsprozess, der zunächst im gewichtstragenden Bereich des Hüftkopfes auftritt. Unter der Einwirkung von Stress wird die trabekuläre Struktur des nekrotischen Knochens beschädigt, nämlich eine Mikrofraktur und ein anschließender Reparaturprozess des beschädigten Knochengewebes. Eine Femurkopfnekrose verursacht Schmerzen, die sich weiter verstärken und den Betroffenen zu großem Leid führen. Welche nicht-chirurgischen Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einer Femurkopfnekrose? Bei der konservativen Behandlung handelt es sich um eine konservative Behandlung der Femurkopfnekrose ohne Operation oder Ersatz. Es gibt zahlreiche konservative Behandlungsmöglichkeiten, die sich alle je nach Krankheitsbild an Patienten im Früh- und Mittelstadium einer Femurkopfnekrose richten. Die konservativen Behandlungsmethoden unterscheiden sich je nach Erkrankung. Eine konservative Behandlung kann nicht nur Schmerzen lindern und die Funktionsfähigkeit wiederherstellen, sondern, was am wichtigsten ist, das Fortschreiten der Krankheit kontrollieren. Dabei kommen hauptsächlich die neueste Original-61-Therapie, die „drei Ergänzungsmittel und eine Aktivierung“ der chinesischen Medizin, die Rehabilitation des Hüftgelenks und andere Methoden zum Einsatz. Die im Inland führende „61“-Technologie besteht aus einer Kerntechnologie und sechs Hilfstechnologien, von denen die Kerntechnologie die „Einführung knochenmorphogenetischer Ionen“ ist; die Hilfstechnologien sind „arterielle Perfusionstherapie, Hightech-Sauerstofftechnologie, Stammzelltransplantation, zielgerichtete Infiltrationstherapie, Drei-in-Eins-Lebenstherapie der chinesischen Medizin, Flüssigkeitstherapie des inneren Kreislaufs, Rehabilitation der Hüftgelenkfunktion usw.“ Die Kerntechnologie löst das Problem: grundlegende Regeneration und Wiederherstellung des nekrotischen Femurkopfes; Die Zusatztechnologien lösen die Probleme der Reduzierung des intraknöchernen Drucks, der Entfernung abgestorbener Knochengifte, der Wiederherstellung der sphärischen Struktur und Blutversorgung des Femurkopfes, der Verbesserung der Absorptions- und Wachstumsfähigkeit der Osteoblasten, der Erhaltung des Acetabulum-Raums und der Wiederherstellung der Bewegungsfunktion des Hüftgelenks. Neben sportlicher Betätigung zur Vorbeugung einer Femurkopfnekrose sollte man auch übermäßigen Alkoholkonsum vermeiden, die Einnahme von Glukokortikoiden möglichst vermeiden und bei der internen Fixierung von Schenkelhalsfrakturen eine anatomische Reposition anstreben. Nicht-chirurgische Behandlungen der Femurkopfnekrose können zum Erreichen des Ziels einer In-situ-Transplantation und einer nicht-chirurgischen Behandlung der Femurkopfnekrose eingesetzt werden. |
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