Rachitis bei Kindern ist eine systemische Erkrankung, die durch Wachstums- und Entwicklungsstörungen des Skeletts, Muskelerschlaffung, Schreckhaftigkeit und übermäßiges Schwitzen gekennzeichnet ist. Die Ursachen der Krankheit sind angeborene Mangelerscheinungen, Milch- und Nahrungsmittelungleichgewichte, zahlreiche Infektionen, falsche Pflege und unzureichende Sonneneinstrahlung, die zu Milz- und Nierenschwäche sowie schwachen oder deformierten Knochen führen. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es also für Rachitis? Ich hoffe, dass die folgende Einführung für Sie hilfreich sein wird. 1. Orale Verabreichung Im Frühstadium der Erkrankung können Patienten eine angemessene Menge Vitamin D einnehmen. Im mittleren Stadium der Erkrankung muss die Vitamin-D-Zufuhr erhöht und einen Monat lang aufrechterhalten werden, danach kann sie schrittweise auf eine vorbeugende Dosierung umgestellt werden. Während der Patient sich in der Erholungsphase befindet, können auch prophylaktische Dosierungen angewendet werden. Es ist erwähnenswert, dass sich das Vitamin D hier speziell auf reine Vitamin-D-Präparate bezieht und nicht auf ähnliche Substanzen, die andere Vitamine enthalten. 2. Intramuskuläre Injektion Manche Patienten vertragen die orale Einnahme von Vitamin D nicht, in diesem Fall kann eine Injektion angewendet werden. Bei Patienten mit leichter Erkrankung kann im Frühstadium der Erkrankung eine einmalige Injektion erfolgen. Befindet sich der Patient im mittleren Stadium der Erkrankung, können alle 1 bis 2 Monate 2 bis 3 Injektionen verabreicht werden. Nach einem Monat der oben beschriebenen Behandlung können Sie auch auf eine orale vorbeugende Dosierung umstellen. Wenn sich der Zustand jedoch nach mehr als drei Monaten Behandlung nicht verbessert, sollte der Patient weiteren Untersuchungen unterzogen werden, um die Ursache herauszufinden. Bei den oben aufgeführten Inhalten handelt es sich um relevante Behandlungsmethoden für Rachitis, und jeder sollte ein gewisses Verständnis davon haben. Ich hoffe, dass die Patienten aktiv behandelt werden können. Gleichzeitig sollten Patienten auch auf ihre Essgewohnheiten achten, um Nebenwirkungen durch bestimmte Nahrungsmittel und die Rachitisbehandlung zu vermeiden. Darüber hinaus ist auch eine aktive Prävention und Absicherung im Alltag unerlässlich. Ich hoffe, dass jeder Verantwortung für seine eigene Gesundheit oder die seiner Kinder übernehmen kann. |
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