Die Gründe für Knochenbrüche sind vielfältig. Der häufigste Grund dürfte ein plötzlicher und heftiger Aufprall sein, der Knochenbrüche verursacht. Diese Art von Knochenbruch ist im Allgemeinen schwerwiegender und verursacht dem Patienten große körperliche Schmerzen. Diese Art von Knochenbruch ist jedoch heilbar. Solange Sie bei der Behandlung durch den Arzt kooperieren, werden Sie schnell wieder gesund. Was sind also die häufigsten Ursachen für Knochenbrüche? Knochenbrüche werden in der Regel durch ein Trauma verursacht. Auch die Schwere der durch Traumata unterschiedlichen Grades verursachten Knochenbrüche ist unterschiedlich. Es kann sich um einen einfachen Knochenbruch oder einen Trümmerbruch handeln. Es kann sich um eine offensichtliche Verrenkung oder einen nicht verschobenen Knochenriss handeln. Es kann sich um einen einzelnen Knochenriss oder um mehrere Knochenrisse handeln. In der klinischen Praxis sind Knochenbrüche ohne sichtbare Verschiebung am häufigsten, die in der Regel durch direkte Schläge, leichte Stöße, Stürze etc. verursacht werden. Einfache Ruhigstellung und Behandlung mit Gips oder einer kleinen Schiene. 1. Direkte Faktoren 1. Gewalteinwirkung ist die häufigste Ursache für Knochenbrüche. Je nach Gewalteinwirkung kann zwischen direkter und indirekter Gewalt unterschieden werden. Unter direkter Gewalt versteht man Knochenbrüche, die an der Stelle auftreten, an der die Gewalt direkt einwirkt, wie etwa: Knochenbrüche durch Aufprall, Knochenbrüche durch Quetschung, Knochenbrüche durch Penetration usw.; Unter indirekter Gewalt versteht man Knochenbrüche, die in einiger Entfernung von der Stelle auftreten, an der die Kraft auf die Gliedmaßen ausgeübt wird, und zwar aufgrund von Gewalteinwirkung durch Leitung, Hebelwirkung, Rotation oder Muskelkontraktion, wie zum Beispiel eine distale Radiusfraktur, die durch einen Sturz und das Abstützen mit den Händen verursacht wird. 2. Kumulative Belastung. Eine langfristige, wiederholte, leichte direkte oder indirekte äußere Krafteinwirkung, die auf einen bestimmten Punkt des Knochens konzentriert ist und einen Knochenbruch verursacht, wird als Ermüdungsbruch oder auch Stressbruch bezeichnet. Bei dieser Art von Knochenbruch kann es zu keiner Verschiebung kommen, die Heilung verläuft jedoch im Allgemeinen langsam. 2. Indirekte Faktoren (1) Alter: Kleine Kinder haben einen unsicheren Gang und neigen zu Stürzen. Sie erleiden häufiger Unterarm- und Schlüsselbeinbrüche, bei denen es sich meist um Grünholzbrüche handelt. Bei jungen Menschen unter 18 Jahren ist die Gefahr einer Epiphysenfugenlösung größer, da sich ihre Epiphysenfugen noch nicht geschlossen haben. Ältere Menschen neigen aufgrund von Knochenschwund oder -degeneration und Osteoporose häufiger zu Frakturen des Schenkelhalses und des Oberarmhalses. (2) Geschlecht: Bei Knochenbrüchen im Kleinkindalter gibt es keinen geschlechtsspezifischen Unterschied. Bei jungen und mittelalten Menschen ist die Knochenbruchrate bei Männern 7 bis 10 Mal höher als bei Frauen. Bei älteren Menschen ist die Knochenbruchrate bei Frauen etwas höher als bei Männern. (3) Beruf: Offiziere und Soldaten sowie Arbeiter in Branchen wie Bergbau, Transport, Bau und Sport erleiden häufiger Knochenbrüche. (4) Erkrankungen: Systemische oder lokale Erkrankungen können zu Knochenentkalkung, Osteoporose oder -zerstörung führen. Schon leichte Traumata können pathologische Knochenbrüche verursachen, beispielsweise bei der Glasknochenkrankheit, Rachitis, Knochentuberkulose, Knochentumoren und eitriger Osteomyelitis. Darüber hinaus sind Schenkelhalsfrakturen bei älteren Menschen in unterschiedlichem Ausmaß alle auf Osteoporose zurückzuführen; im Ausland sind es 11 %. Das Obige ist eine Einführung in die häufigsten Ursachen von Knochenbrüchen. In unserem täglichen Leben stoßen wir häufig auf Kollisionen. Wir müssen lernen, uns zu schützen und nach einem Knochenbruch rechtzeitig zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus zu gehen, um eine frühzeitige Erkennung, Behandlung und Genesung zu erreichen. |
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