Das Leben liegt in der Bewegung. Richtiges Training kann Ihren Körper gesünder machen und auch bei der Behandlung einiger Krankheiten helfen. Wie trainiert man also bei zervikaler Spondylose? Die zervikale Spondylose ist eine der häufigsten und weit verbreiteten Erkrankungen in der heutigen Gesellschaft und stellt eine große Bedrohung für unsere Gesundheit dar. Als nächstes stellen wir Ihnen die besten Trainingsmethoden bei zervikaler Spondylose vor. 1. Schnelles Gehen oder Joggen Ein flotter Spaziergang oder ein gemütlicher Lauf ist eine Übung, die Ihren ganzen Körper beansprucht. Durch rhythmisches, abwechselndes Anspannen und Entspannen der Muskeln werden das Gleichgewicht und die Koordination der Wirbelsäulengelenke trainiert und die Muskelausdauer verbessert. Beim Joggen wird 8 bis 12 Mal mehr Sauerstoff zugeführt als beim Sitzen. Gleichzeitig kann durch Joggen eine niederfrequente Vibration im menschlichen Körper erzeugt werden, die die glatte Gefäßmuskulatur trainiert und so die Spannung der Blutgefäße erhöht. Bei Menschen, die lange am Schreibtisch arbeiten, kann es Muskelermüdung wirksam lindern, die lokale Durchblutung verbessern und Verspannungen lösen. Patienten mit zervikaler Spondylose sollten stärker zu zügigem Gehen ermutigt werden. Die Wirkung ist nicht schlechter als beim Joggen und die Belastung der Wirbelsäulengelenke während des Trainings ist viel geringer als beim Joggen. 2. Radfahren Fahrräder sind in unserem Land ein sehr verbreitetes und bequemes Fortbewegungsmittel. Sie werden häufig für den Weg zur Arbeit und für Ausflüge genutzt. Studien haben gezeigt, dass Radfahren, ebenso wie Laufen und Schwimmen, ein Ausdauertraining ist, das die kardiopulmonale Funktion verbessern kann. Es kann auch die Beweglichkeit des Nervensystems verbessern, der Alterung des Gehirns vorbeugen und die Muskeln und Bänder der drei Gelenke der unteren Gliedmaßen trainieren, nämlich Hüfte, Knie und Knöchel sowie Nacken, Rücken, Arme, Bauch, Taille, Leistengegend und Gesäß. 3. Schwimmen Beim Schwimmen kommt der menschliche Körper mit Sonnenlicht, Luft und Wasser in Kontakt, was sich positiv auf den Stoffwechsel auswirkt, die Blutgefäße der Haut erweitert und die Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten stärkt. Schwimmen ist auch ein Ganzkörpertraining. Es hilft nicht nur beim Abnehmen und Formen des Körpers, sondern kann auch einer zervikalen Spondylose vorbeugen und diese behandeln. Da Sie beim Schwimmen atmen müssen, müssen Sie Ihren Hals aus dem Wasser heben, sodass Ihr Kopf zum Atmen über dem Wasser ist. Gleichzeitig streckst du abwechselnd die Hände nach vorne aus und paddelst kräftig. Bei einer solchen Bewegung werden die Nacken- und Rückenmuskeln doppelt so stark beansprucht, was ebenfalls ein „abnormaler Bewegungszustand“ ist, der der normalen Körperhaltung entgegengesetzt ist. Da der Widerstand des Wassers mehr als 20-mal so groß ist wie der der Luft, ist Schwimmen ein sehr gutes Training. Es lindert nicht nur die Beschwerden durch Nackenmuskelverspannungen, die durch monotone Schreibtischbewegungen verursacht werden, sondern beschleunigt auch die Durchblutung und lindert Müdigkeit. |
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